7 Fragen zu Wortbedeutung

Das Wort "Evangelium" stammt aus dem Griechischen (εὐαγγέλιον, euangelion) und bedeutet wörtlich „gute Nachricht“ oder „frohe Botschaft“. Im christlichen Kontext bezeichnet es die Botschaft von Jesus Christus sowie die vier biblischen Schriften (Matthäus, Markus, Lukas, Johannes), die das Leben und die Lehre Jesu darstellen.

Das Wort "klangend" beschreibt etwas, das einen klaren, vollen und oft angenehmen Klang hat.

"Res" und "est" sind lateinische Wörter. "Res" bedeutet "Sache" oder "Ding" und "est" ist die dritte Person Singular Präsens von "esse", was "sein" bedeutet. Zusammen können sie in verschiedenen Kontexten verwendet werden, zum Beispiel in der Phrase "res est" könnte es "es ist eine Sache" oder "die Sache ist" bedeuten.

Das australische englische Wort "rello" ist eine umgangssprachliche Abkürzung für "brother" oder "mate". Es wird oft in informellen Gesprächen verwendet, um eine freundschaftliche Beziehung auszudrücken, ähnlich wie "Kumpel" oder "Bruder" im Deutschen.

„La plume“ ist Französisch und bedeutet auf Deutsch „die Feder“.

Das Wort „Tipp“ im Sinne von „Hinweis“ oder „Ratschlag“ stammt aus dem Englischen. Ursprünglich kommt es vom englischen Verb „to tip“, das unter anderem „einen Wink geben“ oder „einen Hinweis geben“ bedeuten kann. Im Deutschen wurde das Wort im 20. Jahrhundert übernommen und bedeutet heute einen Hinweis, eine Empfehlung oder einen Ratschlag, zum Beispiel bei einem Rätsel oder einer Aufgabe. Mehr dazu findest du auch im [Duden](https://www.duden.de/rechtschreibung/Tipp).

Ja, im Deutschen gibt es viele Wörter, die mehrere Bedeutungen haben. Solche Wörter nennt man auch „Homonyme“. Ein Beispiel ist das Wort „Bank“: - Bank (das Geldinstitut): „Ich gehe zur Bank, um Geld abzuheben.“ - Bank (die Sitzgelegenheit): „Wir setzen uns auf die Bank im Park.“ Ein weiteres Beispiel ist das Wort „Schloss“: - Schloss (Gebäude): „Das Schloss Neuschwanstein ist berühmt.“ - Schloss (Vorrichtung zum Abschließen): „Ich habe das Fahrradschloss vergessen.“ Diese Mehrdeutigkeit entsteht oft durch den Zusammenhang, in dem das Wort verwendet wird. Solche Wörter sind im Deutschen sehr häufig.