6 Fragen zu Ukw

Ein runder Tisch zum Thema UKW-Ausstieg kann durch sorgfältige Planung und Moderation gestaltet werden. Hier sind einige Schritte, die dabei helfen können: 1. **Zielsetzung und Agenda**: - Definiere klare Ziele für das Treffen, z.B. die Erörterung der Herausforderungen und Chancen des UKW-Ausstiegs. - Erstelle eine detaillierte Agenda mit den zu besprechenden Themen, wie technische Umstellung, rechtliche Rahmenbedingungen, wirtschaftliche Auswirkungen und Kommunikationsstrategien. 2. **Teilnehmerauswahl**: - Lade relevante Stakeholder ein, darunter Vertreter von Rundfunkanstalten, Regulierungsbehörden, Technologieanbietern, Konsumentenverbänden und anderen betroffenen Parteien. 3. **Moderation**: - Bestimme einen erfahrenen Moderator, der die Diskussion leitet, sicherstellt, dass alle Stimmen gehört werden, und die Einhaltung der Agenda überwacht. 4. **Informationsmaterial**: - Bereite Hintergrundinformationen und Daten zum UKW-Ausstieg vor, die den Teilnehmern im Vorfeld zur Verfügung gestellt werden. 5. **Diskussionsrunden**: - Plane verschiedene Diskussionsrunden zu spezifischen Themenbereichen, um eine tiefgehende Erörterung zu ermöglichen. - Nutze Methoden wie Brainstorming, SWOT-Analysen oder Fishbowl-Diskussionen, um unterschiedliche Perspektiven zu beleuchten. 6. **Ergebnisdokumentation**: - Sorge für eine Protokollierung der Diskussionen und Ergebnisse. - Erstelle einen Abschlussbericht, der die wichtigsten Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen zusammenfasst. 7. **Nachbereitung**: - Plane eine Nachbereitungssitzung, um die Umsetzung der besprochenen Maßnahmen zu überwachen und weitere Schritte zu koordinieren. Durch diese strukturierte Herangehensweise kann ein runder Tisch zum UKW-Ausstieg effektiv gestaltet werden, um konstruktive Diskussionen zu fördern und tragfähige Lösungen zu entwickeln.

Der UKW-Empfang in der Schweiz wird voraussichtlich bis Ende 2024 möglich sein. Danach plant die Schweiz, den UKW-Rundfunk abzuschalten und vollständig auf digitale Übertragungswege wie DAB+ (Digital Audio Broadcasting) umzusteigen.

Prof. Martin Fassnacht ist ein renommierter Mediziner, der am Universitätsklinikum Würzburg (UKW) tätig ist. Er ist bekannt für seine Forschung und Lehre im Bereich der Medizin. Für spezifische Informationen über seine Fachgebiete, Publikationen oder aktuelle Projekte wäre es hilfreich, die offizielle Website des UKW oder wissenschaftliche Datenbanken zu konsultieren.

Die Kosten für eine UKW-Frequenz in Deutschland können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Region, der Reichweite und der Art des Sendebetriebs. In der Regel müssen Sender eine Gebühr an die Bundesnetzagentur zahlen, die die Frequenzen verw. Diese Gebühren können mehrere tausend Euro pro Jahr betragen. Für genauere Informationen und aktuelle Preise ist es ratsam, direkt bei der Bundesnetzagentur nachzufragen oder deren Website zu konsultieren.

Es gibt verschiedene Software und Apps, mit denen du UKW- und FM-Radio aus der ganzen Welt live hören kannst. Einige beliebte Optionen sind: 1. **TuneIn Radio**: Eine der bekanntesten Apps, die eine große Auswahl an Radiosendern aus der ganzen Welt bietet. Sie ist sowohl für iOS als auch für Android verfügbar. 2. **Radio Garden**: Eine interaktive Website, die es dir ermöglicht, Radiosender aus verschiedenen Ländern durch eine Weltkarte zu entdecken. 3. **iHeartRadio**: Diese Plattform bietet Zugang zu vielen Live-Radiosendern und Podcasts, vor allem in den USA, hat aber auch internationale Sender. 4. **Simple Radio**: Eine benutzerfreundliche App, die eine Vielzahl von Radiosendern aus der ganzen Welt bietet. 5. **VLC Media Player**: Mit VLC kannst du auch Streaming-URLs von Radiosendern hinzufügen und so live hören. Diese Optionen bieten eine breite Palette an Sendern und Genres, sodass du sicher etwas findest, das dir gefällt.

Die UKW-Frequenz 99,90 MHz wird in Deutschland und anderen Ländern von verschiedenen Radiosendern genutzt, je nach Region. Es gibt keinen deutschlandweit einheitlichen Sender auf dieser Frequenz. Die Belegung hängt vom jeweiligen Sendegebiet ab. Beispiele für Sender auf 99,90 MHz (Stand: 2024, ohne Gewähr): - In Berlin sendet auf 99,9 MHz: **radioeins** ([radioeins.de](https://www.radioeins.de/)) - In München: **Bayern 2** ([bayern2.de](https://www.br.de/radio/bayern2/index.html)) - In Hamburg: **NDR 2** ([ndr.de/ndr2](https://www.ndr.de/ndr2/)) - In Frankfurt am Main: **hr3** ([hr3.de](https://www.hr3.de/)) Die genaue Belegung kannst du am besten über die Webseite der Bundesnetzagentur oder über lokale Frequenzlisten herausfinden. Alternativ hilft ein Sendersuchlauf am Radio, um den empfangbaren Sender auf 99,90 MHz an deinem Standort zu ermitteln.