3 Fragen zu Skorbut

Es heißt **der Skorbut**. **Skorbut** ist eine Krankheit, die durch einen schweren Mangel an Vitamin C (Ascorbinsäure) entsteht. Sie tritt vor allem dann auf, wenn über längere Zeit keine frischen Früchte oder Gemüse gegessen werden. Typische Symptome sind Müdigkeit, Schwäche, Zahnfleischbluten, Zahnausfall, schlechte Wundheilung und Hautveränderungen. Skorbut war früher besonders bei Seeleuten verbreitet, die auf langen Seereisen keine frischen Lebensmittel zur Verfügung hatten.

Skorbut ist eine Krankheit, die durch einen Mangel an Vitamin C (Ascorbinsäure) verursacht wird. Vitamin C ist wichtig für die Synthese von Kollagen, einem Protein, das für die Gesundheit von Haut, Blutgefäßen, Knochen und Bindegewebe notwendig ist. Ein Mangel an Vitamin C führt zu Symptomen wie Müdigkeit, Schwäche, Anämie, Zahnfleischbluten, Gelenkschmerzen und Hautveränderungen. Skorbut war früher besonders bei Seeleuten verbreitet, die lange Zeit ohne frisches Obst und Gemüse auskommen mussten. Heutzutage ist die Krankheit selten, da Vitamin C in vielen Lebensmitteln wie Zitrusfrüchten, Paprika, Brokkoli und Erdbeeren enthalten ist.

Die Risikofaktoren und Ursachen für Skorbut (Vitamin-C-Mangel) und Parotitis (Entzündung der Ohrspeicheldrüse) sind unterschiedlich. Hier sind jeweils fünf Risikofaktoren: **Skorbut:** 1. Unzureichende Zufuhr von Vitamin C (z.B. durch unausgewogene Ernährung). 2. Mangelernährung, insbesondere bei älteren Menschen oder in Entwicklungsländern. 3. Bestimmte Erkrankungen, die die Nährstoffaufnahme beeinträchtigen (z.B. Malabsorption). 4. Rauchen, das den Vitamin-C-Bedarf erhöht. 5. Chronischer Stress, der den Vitamin-C-Spiegel im Körper senken kann. **Parotitis:** 1. Virusinfektionen, insbesondere Mumps (Mumpsvirus). 2. Bakterielle Infektionen, die die Speicheldrüsen betreffen können. 3. Dehydration, die zu einer verminderten Speichelproduktion führt. 4. Mundhygieneprobleme, die das Risiko von Infektionen erhöhen. 5. Immunschwäche oder bestimmte Erkrankungen, die das Immunsystem beeinträchtigen. Diese Faktoren können das Risiko für die jeweiligen Erkrankungen erhöhen.