3801 Fragen zu Selb

Für das gleichzeitige Masturbieren und das Geben von Klapsen auf den eigenen Po eignen sich vor allem Positionen, bei denen du mit einer Hand gut an deinen Po kommst, während die andere Hand frei für die Stimulation bleibt. Hier sind einige Möglichkeiten: 1. **Stehend, leicht nach vorne gebeugt:** Stelle dich hin, beuge dich leicht nach vorne und stütze dich eventuell mit einem Arm ab. So erreichst du mit einer Hand deinen Po und mit der anderen deinen Penis. 2. **Knieend auf dem Bett:** Gehe auf alle Viere oder knie dich auf das Bett, den Oberkörper leicht nach vorne geneigt. So hast du guten Zugang zu beiden Körperstellen. 3. **Seitlich liegend:** Lege dich auf die Seite, winkle die Beine leicht an. Die obere Hand kann den Po erreichen, die untere den Penis. 4. **Stehend vor einem Spiegel:** Das kann zusätzlich visuell stimulierend sein. Stehe aufrecht oder mit leicht gespreizten Beinen, so dass du mit einer Hand nach hinten greifen kannst. Wichtig ist, dass du dich in der Position wohlfühlst und keine Muskelverspannungen bekommst. Experimentiere ruhig, um herauszufinden, was für dich am besten funktioniert.

Bei der Herstellung von Sexspielzeug wie Analplugs oder Dildos zum Eigengebrauch ist besondere Vorsicht geboten, da unsachgemäße Materialien oder Formen gesundheitliche Risiken bergen können. Es ist wichtig, ausschließlich körperverträgliche, nicht poröse Materialien wie medizinisches Silikon, Edelstahl oder Glas zu verwenden. Alltagsgegenstände oder selbstgeformte Objekte aus Holz, Plastik, Keramik oder anderen ungeeigneten Materialien können zu Verletzungen, Infektionen oder allergischen Reaktionen führen. Für die eigene Sicherheit empfiehlt es sich, auf geprüfte Produkte aus dem Fachhandel zurückzugreifen. Diese sind speziell für den Körperkontakt entwickelt, leicht zu reinigen und erfüllen wichtige Sicherheitsstandards. Falls dennoch der Wunsch besteht, kreativ zu werden, gibt es im Internet Sets für das sichere Selbermachen von Silikon-Dildos, die alle nötigen Materialien und Anleitungen enthalten. Weitere Informationen zu sicheren Materialien und zur Anwendung findest du beispielsweise bei [Eis.de](https://www.eis.de/) oder [Amorelie](https://www.amorelie.de/).

Ja, eine Lymphdrainage kannst du grundsätzlich auch selbst durchführen, allerdings ist dabei Vorsicht geboten. Die manuelle Lymphdrainage ist eine spezielle Massagetechnik, die dazu dient, den Lymphfluss anzuregen und Schwellungen (Ödeme) zu reduzieren. Sie wird normalerweise von speziell ausgebildeten Physiotherapeut:innen durchgeführt. Für den Hausgebrauch gibt es einige sanfte Techniken, die du selbst anwenden kannst, insbesondere bei leichten Beschwerden oder zur Unterstützung nach ärztlicher Rücksprache. Hier einige Hinweise: **Wichtige Grundregeln:** - Die Bewegungen sind sehr sanft, langsam und mit wenig Druck. - Immer in Richtung der nächstgelegenen Lymphknoten (z. B. von den Beinen Richtung Leiste, von den Armen Richtung Achselhöhle). - Keine Lymphdrainage bei akuten Entzündungen, Thrombosen, Herzinsuffizienz oder unklaren Schwellungen! **Einfache Selbstanwendung:** 1. **Vorbereitung:** Hände waschen, bequeme Position einnehmen. 2. **Streichungen:** Mit flachen Händen sanft über die Haut streichen, immer in Richtung der Lymphknoten. 3. **Kreisende Bewegungen:** Mit den Fingerspitzen kleine, kreisende Bewegungen ausführen, ohne die Haut zu stark zu verschieben. 4. **Wiederholung:** Jede Bewegung mehrmals wiederholen, aber nicht zu lange oder zu kräftig. **Weitere Tipps:** - Kompressionsstrümpfe oder -bandagen können die Wirkung unterstützen (nach ärztlicher Empfehlung). - Viel trinken, um den Lymphfluss zu fördern. - Bewegung (z. B. Spazierengehen) hilft ebenfalls. **Wichtig:** Bei stärkeren Beschwerden, chronischen Ödemen oder nach Operationen solltest du immer eine Fachperson (z. B. Physiotherapeut:in oder Ärzt:in) aufsuchen und die Selbstanwendung vorher abklären. Weitere Informationen findest du z. B. bei der [Deutschen Gesellschaft für Lymphologie](https://www.dglymph.de/) oder bei [Physio Deutschland](https://www.physio-deutschland.de/). **Fazit:** Eine sanfte Selbst-Lymphdrainage ist bei leichten Beschwerden möglich, ersetzt aber keine professionelle Behandlung bei ernsthaften Problemen.

Ein selbstbewusster Mann, der von einer Frau sprachlos gemacht wird, kann eine Vielzahl von Gefühlen erleben – das hängt stark von der Situation, dem Kontext und seiner Persönlichkeit ab. Häufige Gefühle könnten sein: - **Überraschung oder Erstaunen:** Er ist vielleicht beeindruckt von der Schlagfertigkeit, Intelligenz oder Ausstrahlung der Frau. - **Bewunderung:** Er empfindet Respekt oder Anerkennung für die Frau, weil sie ihn mit ihren Worten oder ihrer Art beeindruckt hat. - **Verunsicherung:** Trotz seines Selbstbewusstseins kann er sich kurzzeitig aus dem Gleichgewicht gebracht fühlen, weil er eine solche Reaktion nicht erwartet hat. - **Faszination:** Die Unerwartetheit der Situation kann ihn neugierig machen und sein Interesse an der Frau verstärken. - **Amüsiertheit:** Er nimmt die Situation mit Humor und sieht sie als spannende Herausforderung. Die genaue Gefühlslage hängt davon ab, ob das „sprachlos machen“ positiv (z.B. durch Charme, Intelligenz) oder negativ (z.B. durch eine scharfe Bemerkung oder Kritik) gemeint ist. In jedem Fall ist es für einen selbstbewussten Mann meist eine ungewohnte, aber nicht unbedingt unangenehme Erfahrung.

Ein selbstbewusster, schlagfertiger Mann ist es in der Regel gewohnt, souverän und kontrolliert auf Situationen zu reagieren. Wenn ihn jedoch eine bestimmte Frau mit einem Kompliment so überrascht, dass er sprachlos und aus der Fassung gerät, kann das verschiedene Gefühle auslösen: 1. **Überraschung:** Er rechnet vielleicht nicht damit, dass gerade diese Frau ihm ein solches Kompliment macht, was ihn unerwartet trifft. 2. **Verlegenheit:** Auch selbstbewusste Menschen können sich geschmeichelt und gleichzeitig verlegen fühlen, wenn sie aufrichtig gelobt werden – besonders von jemandem, der ihnen wichtig ist. 3. **Freude und Wertschätzung:** Das Kompliment kann ihn sehr freuen und ihm zeigen, dass er von dieser Frau wahrgenommen und geschätzt wird. 4. **Unsicherheit:** In seltenen Momenten kann selbst ein selbstsicherer Mann kurz ins Grübeln kommen, wie er angemessen reagieren soll, weil das Kompliment ihn emotional berührt. 5. **Sympathie oder Zuneigung:** Wenn die Frau ihm viel bedeutet, kann das Kompliment seine Gefühle für sie verstärken oder ihm bewusst machen, wie wichtig sie ihm ist. Insgesamt zeigt so eine Reaktion, dass auch selbstbewusste Menschen empfänglich für echte, unerwartete Wertschätzung sind – und dass sie, wenn sie emotional berührt werden, ihre Fassung verlieren können, was sie oft noch sympathischer macht.

Wenn ein selbstbewusster, schlagfertiger Mann von einer Frau mit einem Kompliment sprachlos gemacht wird, zeigt das, dass auch Menschen mit viel Selbstvertrauen und schnellen Reaktionen überrascht oder berührt werden können. Es bedeutet, dass das Kompliment entweder besonders unerwartet, ehrlich oder tiefgehend war – so sehr, dass es ihn aus dem Konzept gebracht hat. Das kann ein Zeichen dafür sein, dass das Kompliment ihn wirklich erreicht hat und er es nicht einfach mit einer lockeren Antwort abtun möchte. Es zeigt auch, dass echte Wertschätzung manchmal selbst die Schlagfertigsten aus der Fassung bringen kann.

Das Verhalten, dass Menschen sich über jemanden lustig machen, aber öffentlich betonen, wie toll diese Person ist, kann verschiedene Gründe haben: 1. **Sozialer Druck und Imagepflege:** In der Öffentlichkeit möchten viele Menschen als freundlich, tolerant und unterstützend wahrgenommen werden. Deshalb posten sie positive Dinge über andere, um ihr eigenes Image zu pflegen, auch wenn sie privat anders denken oder handeln. 2. **Unsicherheit und Gruppenzwang:** Manchmal machen sich Menschen im privaten Kreis über andere lustig, um sich selbst besser zu fühlen oder um in einer Gruppe dazuzugehören. Öffentlich wollen sie aber nicht als „Mobber“ dastehen. 3. **Ironie oder Doppelmoral:** Es kann auch sein, dass Menschen nicht merken, wie widersprüchlich ihr Verhalten ist, oder sie handeln aus einer gewissen Ironie heraus. 4. **Konfliktvermeidung:** Öffentlich wollen viele keinen Streit oder Ärger riskieren, deshalb zeigen sie sich freundlich, auch wenn sie privat anders über jemanden sprechen. 5. **Unreflektiertes Verhalten:** Oft ist Menschen gar nicht bewusst, dass ihr Verhalten widersprüchlich ist. Sie handeln aus Gewohnheit oder Nachahmung. Dieses Verhalten ist ein Beispiel für soziale Doppelmoral und kann für die betroffene Person sehr verletzend sein. Es zeigt, wie wichtig Authentizität und Ehrlichkeit im Umgang miteinander sind.

Hier sind die grundlegenden Schritte, um dich Schritt für Schritt selbstständig zu machen: 1. **Idee und Konzept entwickeln** Überlege dir, womit du dich selbstständig machen möchtest. Prüfe, ob es für dein Angebot einen Markt gibt. 2. **Businessplan erstellen** Schreibe einen Businessplan. Er hilft dir, deine Ziele, Zielgruppe, Finanzierung und Marketingstrategie zu definieren. 3. **Rechtsform wählen** Entscheide, ob du z.B. als Einzelunternehmer, GbR, UG oder GmbH starten möchtest. Die Wahl beeinflusst Haftung, Steuern und Bürokratie. 4. **Finanzierung sichern** Kläre, wie du dein Vorhaben finanzierst (Eigenkapital, Bankkredit, Fördermittel, Investoren). 5. **Anmeldung beim Gewerbeamt** Melde dein Gewerbe beim zuständigen Gewerbeamt an. Freiberufler melden sich direkt beim Finanzamt. 6. **Steuernummer beantragen** Nach der Anmeldung bekommst du vom Finanzamt einen Fragebogen zur steuerlichen Erfassung. 7. **Sozialversicherung und Versicherungen** Informiere dich über Krankenversicherung, Rentenversicherung und ggf. weitere Versicherungen (z.B. Betriebshaftpflicht). 8. **Buchhaltung organisieren** Entscheide, ob du die Buchhaltung selbst machst oder einen Steuerberater beauftragst. 9. **Marketing und Kundengewinnung** Erstelle eine Website, nutze Social Media und andere Kanäle, um Kunden zu gewinnen. 10. **Netzwerken und Weiterbilden** Baue Kontakte auf und bilde dich regelmäßig weiter, um am Markt erfolgreich zu bleiben. Jeder Schritt kann je nach Branche und persönlicher Situation variieren. Es empfiehlt sich, Beratungsangebote von IHK, HWK oder Gründerzentren zu nutzen.

Um dich Schritt für Schritt als selbstständige*r Flohmarkt-Händler*in in Deutschland zu etablieren, solltest du folgende Punkte beachten: 1. **Geschäftsidee konkretisieren** Überlege, was du auf Flohmärkten verkaufen möchtest (z.B. Trödel, Antiquitäten, Kleidung, Bücher, Selbstgemachtes). 2. **Gewerbeanmeldung** In Deutschland ist der regelmäßige Verkauf auf Flohmärkten in der Regel gewerbepflichtig. Melde ein Gewerbe beim zuständigen Gewerbeamt deiner Stadt oder Gemeinde an. Weitere Infos: [Gewerbeanmeldung.de](https://www.gewerbeanmeldung.de/) 3. **Steuernummer beantragen** Nach der Gewerbeanmeldung meldet sich das Finanzamt bei dir. Du erhältst eine Steuernummer und musst ggf. eine Umsatzsteuererklärung abgeben. 4. **Versicherungen prüfen** Überlege, ob du eine Betriebshaftpflichtversicherung benötigst, um dich gegen Schäden abzusichern. 5. **Flohmärkte recherchieren und Standplatz reservieren** Informiere dich über Flohmärkte in deiner Region und reserviere rechtzeitig einen Standplatz. Die Standgebühren variieren je nach Markt und Größe des Standes. 6. **Ausstattung besorgen** Du benötigst Tische, ggf. einen Pavillon, Kleiderständer, Wechselgeld, Preisschilder und Transportmöglichkeiten für deine Waren. 7. **Waren vorbereiten und Preise festlegen** Sortiere deine Waren, reinige sie und lege realistische Preise fest. Beschrifte alles gut sichtbar. 8. **Verkauf und Kundenkontakt** Sei freundlich, verhandle geschickt und achte auf die Kassenführung. Bei regelmäßigen Verkäufen solltest du Einnahmen und Ausgaben dokumentieren. 9. **Buchhaltung und Steuern** Führe eine einfache Buchhaltung über Einnahmen und Ausgaben. Am Jahresende musst du eine Steuererklärung abgeben. 10. **Weiterentwicklung** Überlege, ob du dein Angebot ausweiten oder auch online verkaufen möchtest (z.B. über eBay Kleinanzeigen oder andere Plattformen). Weitere hilfreiche Infos findest du z.B. bei der [IHK](https://www.ihk.de/) oder auf [selbststaendig.de](https://www.selbststaendig.de/). Viel Erfolg beim Start in die Selbstständigkeit als Flohmarkt-Händler*in!

Wenn du Leistungen vom Jobcenter beziehst und dich selbstständig machen möchtest, gibt es verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung: 1. **Einstiegsgeld**: Das Jobcenter kann dir Einstiegsgeld zahlen, um den Übergang in die Selbstständigkeit zu erleichtern. Das ist ein Zuschuss zum Lebensunterhalt, der zusätzlich zu deinem Arbeitslosengeld II gezahlt werden kann. 2. **Förderung aus dem Vermittlungsbudget**: Du kannst Zuschüsse für notwendige Anschaffungen oder Qualifizierungen beantragen, die für deine Selbstständigkeit erforderlich sind (z.B. Arbeitsmittel, Beratungskosten). 3. **Beratung und Coaching**: Viele Jobcenter bieten spezielle Beratungen oder Coachings für Gründerinnen und Gründer an. Dort bekommst du Unterstützung bei der Erstellung eines Businessplans und bei der Vorbereitung auf die Selbstständigkeit. 4. **Weiterzahlung von ALG II**: Wenn dein Einkommen aus der Selbstständigkeit anfangs noch nicht ausreicht, kannst du weiterhin aufstockende Leistungen vom Jobcenter erhalten. **Wichtige Schritte:** - Sprich frühzeitig mit deinem*r Ansprechpartner*in beim Jobcenter über deine Pläne. - Erstelle einen Businessplan, der deine Geschäftsidee, die Finanzierung und die voraussichtlichen Einnahmen und Ausgaben beschreibt. - Kläre, welche Fördermöglichkeiten für dich in Frage kommen. Weitere Informationen findest du auch auf der offiziellen Seite der Bundesagentur für Arbeit: [https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslos-arbeit-finden/arbeitslosengeld-2/selbststaendig-arbeitslosengeld-2](https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslos-arbeit-finden/arbeitslosengeld-2/selbststaendig-arbeitslosengeld-2) Es ist wichtig, alle Schritte mit dem Jobcenter abzusprechen, damit du keine Ansprüche verlierst und optimal unterstützt wirst.

Um Unterstützung beim selbstständigen Arbeiten zu bekommen, kannst du folgende Schritte unternehmen: 1. **Kläre deine Ziele:** Überlege dir, was du genau erreichen möchtest und welche Aufgaben anstehen. 2. **Strukturiere deine Arbeit:** Erstelle einen Arbeitsplan oder eine To-Do-Liste, um deine Aufgaben zu ordnen und Prioritäten zu setzen. 3. **Suche nach Ressourcen:** Es gibt viele Online-Plattformen, wie z.B. [Gründerplattform](https://www.gruenderplattform.de/) oder [Existenzgründerportal des BMWK](https://www.existenzgruender.de/), die Informationen und Tools für den Start in die Selbstständigkeit bieten. 4. **Netzwerke nutzen:** Tausche dich mit anderen Selbstständigen aus, z.B. in Foren, lokalen Gründerzentren oder bei Veranstaltungen. 5. **Beratung in Anspruch nehmen:** Viele Städte und Gemeinden bieten kostenlose Gründungsberatungen an. Auch die Industrie- und Handelskammern ([IHK](https://www.ihk.de/)) unterstützen Gründer. 6. **Weiterbildung:** Es gibt zahlreiche Online-Kurse und Webinare zu Themen wie Zeitmanagement, Buchhaltung oder Marketing. Wenn du konkrete Fragen hast, z.B. zu Finanzierung, Rechtsform oder Marketing, kannst du gezielt nach diesen Themen suchen oder dich an entsprechende Beratungsstellen wenden.

Ja, es ist möglich, als Empfänger von Leistungen vom Jobcenter Unterstützung bei der Selbständigkeit zu bekommen. Das Jobcenter bietet verschiedene Hilfen an, um den Schritt in die Selbständigkeit zu erleichtern: 1. **Einstiegsgeld:** Wenn du aus dem Bezug von Bürgergeld (früher Arbeitslosengeld II) eine hauptberufliche Selbständigkeit aufnimmst, kannst du beim Jobcenter Einstiegsgeld beantragen. Das Einstiegsgeld ist ein Zuschuss, der für maximal 24 Monate gezahlt werden kann und den Lebensunterhalt in der Anfangsphase der Selbständigkeit sichern soll. 2. **Förderung aus dem Vermittlungsbudget:** Das Jobcenter kann Zuschüsse für notwendige Anschaffungen oder Qualifizierungen gewähren, die für die Ausübung der selbständigen Tätigkeit erforderlich sind (z.B. Arbeitsmittel, Beratungskosten, Marketingmaßnahmen). 3. **Beratung und Coaching:** Viele Jobcenter bieten spezielle Beratungen oder Coachings für Gründerinnen und Gründer an, um bei der Erstellung des Businessplans oder bei der Klärung von Fragen zur Selbständigkeit zu helfen. 4. **Weiterhin ergänzende Leistungen:** Wenn dein Einkommen aus der Selbständigkeit zunächst nicht ausreicht, um deinen Lebensunterhalt zu sichern, kannst du weiterhin aufstockende Leistungen vom Jobcenter erhalten. **Wichtig:** Du musst dem Jobcenter einen tragfähigen Businessplan vorlegen und nachweisen, dass deine Selbständigkeit eine realistische Chance auf Erfolg hat. Das Jobcenter prüft die Tragfähigkeit deines Vorhabens und entscheidet dann über die Förderung. Weitere Informationen findest du direkt beim [Jobcenter](https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslos-arbeit-finden/arbeitslosengeld-2/selbstaendigkeit) oder bei Beratungsstellen für Existenzgründung.

Die beste Verteidigung gegen eine Bedrohung durch eine Person hängt stark von der konkreten Situation ab. Grundsätzlich gilt: 1. **Deeskalation:** Versuche, die Situation zu beruhigen. Bleibe ruhig, sprich mit klarer Stimme und vermeide provozierende Gesten oder Worte. 2. **Distanz halten:** Halte möglichst Abstand zur bedroh Person. Eine größere Distanz gibt dir mehr Reaktionszeit. 3. **Flucht:** Wenn möglich, verlasse die Situation und bringe dich in Sicherheit. Flucht ist keine Schwäche, sondern oft die sicherste Option. 4. **Hilfe holen:** Suche nach anderen Menschen, rufe laut um Hilfe oder wähle den Notruf (in Deutschland: 110). 5. **Selbstverteidigung:** Nur wenn keine andere Möglichkeit besteht, setze dich mit einfachen, effektiven Techniken zur Wehr (z. B. gezielte Schläge auf empfindliche Körperstellen). Der Einsatz von Gewalt ist nur zur Notwehr erlaubt und muss verhältnismäßig sein. 6. **Selbstverteidigungskurse:** Es kann sinnvoll sein, einen Selbstverteidigungskurs zu besuchen, um Techniken und Verhaltensweisen zu erlernen. Wichtig: Deine eigene Sicherheit steht immer an erster Stelle. Versuche, gefährliche Situationen möglichst früh zu erkennen und zu vermeiden. Weitere Informationen findest du z. B. bei der [Polizei-Beratung](https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/gefahren-im-alltag/selbstbehauptung-und-selbstverteidigung/).

Die Fähigkeit, sich selbst oral zu stimulieren (umgangssprachlich „Autofellatio“ genannt), ist extrem selten und hängt von mehreren Faktoren ab: **1. Körperliche Voraussetzungen:** - **Penislänge:** In der Regel müsste der erigierte Penis mindestens 20–25 cm oder länger sein, damit dies überhaupt möglich ist. Allerdings ist nicht nur die Länge entscheidend. - **Körperflexibilität:** Eine außergewöhnliche Flexibilität der Wirbelsäule und des Rückens ist mindestens genauso wichtig. Viele, die dies versuchen, sind sehr gelenkig oder trainieren gezielt Yoga oder Gymnastik. - **Körperbau:** Ein schlanker, beweglicher Körper erleichtert das Erreichen des Ziels. **2. Geeignete Positionen:** - **Rückenlage mit angehobenen Beinen:** Auf dem Rücken liegend, die Beine über den Kopf gezogen (ähnlich wie beim „Plow Pose“ im Yoga), sodass das Becken angehoben wird und der Penis Richtung Mund geführt werden kann. - **Sitzende Vorbeuge:** Im Sitzen mit gespreizten Beinen und maximaler Vorbeuge, sodass der Oberkörper zu den Beinen und der Kopf zum Genitalbereich geführt wird. - **Stehend mit Vorbeuge:** Im Stehen mit starker Vorbeuge und eventuell Unterstützung durch eine Wand oder Möbel. **Wichtiger Hinweis:** Das Ausprobieren solcher Positionen birgt Verletzungsgefahr, insbesondere für Rücken, Nacken und Bänder. Es ist ratsam, vorsichtig zu sein und auf den eigenen Körper zu hören. **Fazit:** Autofellatio ist nur für sehr wenige Menschen mit außergewöhnlicher Flexibilität und/oder überdurchschnittlicher Penislänge möglich. Die meisten Männer können dies nicht ausführen, unabhängig von der Penislänge.

Es ist möglich, die Hände so zu formen, dass sie eine Öffnung oder Form nachahmen, die an eine Vagina erinnert. Dies wird manchmal als "Handvagina" bezeichnet und ist eine gängige Technik beim Masturbieren, insbesondere bei Männern. Dabei werden die Hände so aneinandergelegt oder gefaltet, dass ein Spalt entsteht, durch den der Penis eingeführt werden kann. Typische Handstellungen sind zum Beispiel: - **Beide Hände aneinanderlegen:** Die Handflächen zeigen zueinander, die Finger sind leicht gekrümmt, sodass ein Spalt entsteht. - **Eine Hand zur Faust formen:** Die andere Hand kann darübergelegt werden, um mehr Enge oder eine andere Struktur zu simulieren. - **Finger verschränken:** Die Finger beider Hände werden verschränkt, sodass eine Öffnung in der Mitte entsteht. Mit diesen Handstellungen kann man verschiedene Druck- und Reibungsgefühle erzeugen. Die Positionen können im Sitzen, Stehen oder Liegen eingenommen werden – je nachdem, was am angenehmsten ist. Wichtig ist, Gleitmittel zu verwenden, um die Reibung zu verringern und die Erfahrung angenehmer zu machen. Weitere Informationen zu Masturbationstechniken findest du beispielsweise auf [Lilli.ch](https://www.lilli.ch/themen/selbstbefriedigung/) oder [Pro Familia](https://www.profamilia.de/themen/sexualitaet/selbstbefriedigung.html).