8 Fragen zu Monatsende

Eine Kündigungsfrist von 6 Wochen zum Monatsende bedeutet, dass die Kündigung spätestens sechs Wochen vor dem letzten Tag des Monats, an dem das Arbeitsverhältnis enden soll, beim Arbeitgeber eingegangen sein muss. Wenn du beispielsweise zum 30. Juni kündigen möchtest, muss die Kündigung spätestens am 19. Mai beim Arbeitgeber sein.

Wenn im Vertrag steht, dass mit einer Frist von vier Wochen zum Monatsende gekündigt werden kann, bedeutet das: - Die Kündigung muss spätestens vier Wochen (28 Tage) vor dem letzten Tag eines Monats beim Vertragspartner eingehen. - Der Vertrag endet dann mit Ablauf dieses Monats. **Frühestmöglicher Zeitpunkt zur Kündigung** ist also der nächstmögliche Monatsende-Termin, der mindestens vier Wochen in der Zukunft liegt. **Beispiel:** - Heute ist der 10. Juni. - Vier Wochen später ist der 8. Juli. - Der nächste Monatsende nach dem 8. Juli ist der 31. Juli. - Die Kündigung muss spätestens am 3. Juli beim Vertragspartner eingehen, damit der Vertrag zum 31. Juli endet. **Zusammengefasst:** Der frühestmögliche Kündigungszeitpunkt ist das Monatsende, das mindestens vier Wochen nach Zugang der Kündigung liegt.

Wenn im Vertrag eine Kündigungsfrist von vier Wochen zum Monatsende vereinbart ist und die Kündigung am 05.09. ausgesprochen wird, gilt Folgendes: - Die Kündigung muss spätestens vier Wochen vor dem Monatsende beim Vertragspartner eingehen. - Vier Wochen entsprechen 28 Tagen. Rechnung: - Monatsende ist der 30.09. - 30.09. minus 28 Tage = 02.09. Da die Kündigung am 05.09. zugeht, ist die Frist für das Monatsende September bereits abgelaufen. Die Kündigung wirkt daher zum nächsten Monatsende, also zum 31.10. **Antwort:** Die Kündigung vom 05.09. wird zum 31.10. wirksam.

Dein Ziel, die Beziehung zu deinen Kindern zu verbessern, indem du täglich zweimal mit ihnen über ihre Gefühle sprichst, kann als SMART-Ziel formuliert werden. SMART steht für Spezifisch, Messbar, Erreichbar, Relevant und Zeitgebunden. Hier ist eine mögliche Formulierung: - **Spezifisch**: Ich möchte die Beziehung zu meinen Kindern verbessern, indem ich täglich zweimal mit ihnen über ihre Gefühle spreche. - **Messbar**: Ich werde jeden Tag zwei Gespräche führen und diese in einem Tagebuch notieren. - **Erreichbar**: Ich plane diese Gespräche zu festen Zeiten, z.B. nach dem Frühstück und vor dem Schlafengehen. - **Relevant**: Eine bessere Beziehung zu meinen Kindern ist mir wichtig, um ein harmonisches Familienleben zu fördern. - **Zeitgebunden**: Ich setze mir das Ziel, dies bis zum Ende des Monats durchzuführen. Ein Beispiel für ein SMART-Ziel könnte also lauten: "Ich werde bis zum Ende des Monats täglich zweimal mit meinen Kindern über ihre Gefühle sprechen, um unsere Beziehung zu verbessern. Ich werde diese Gespräche nach dem Frühstück und vor dem Schlafengehen führen und in einem Tagebuch dokumentieren."

Ja, es ist zulässig, in einem Aushilfevertrag für 4 Monate eine Kündigungsfrist von zwei Wochen zum Monatsende zu vereinbaren. Nach § 622 Abs. 5 BGB können kürzere Kündigungsfristen für Aushilfsarbeitsverhältnisse, die auf nicht mehr als drei Monate befristet sind, vereinbart werden. Da der Vertrag in diesem Fall jedoch vier Monate dauert, gilt die allgemeine Regelung des § 622 Abs. 1 BGB, die eine Kündigungsfrist von vier Wochen zum 15. oder zum Ende eines Kalendermonats vorsieht. Eine abweichende Vereinbarung ist jedoch möglich, wenn sie im Arbeitsvertrag festgelegt und für beide Parteien akzeptabel ist.

Die Zielkauf von Rohstoffen am 12. März, die sich am des Monats noch auf Lager befinden, werden in der Regel alsrale Aufwendungen betrachtet Sie führen nicht zu einem sofortigen Aufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung, da die Rohstoffe noch im Lager sind und somit nicht verbraucht wurden. Die Kosten werden erst dann als Aufwand erfasst, wenn die Rohstoffe tatsächlich verbraucht oder verkauft werden.

Wenn du heute kündigst und eine Kündigungsfrist von 3 Monaten zum Monatsende hast, endet dein Arbeitsverhältnis am 31. Januar 2024. Du könntest dann in der Regel am 1. Februar 2024 in deinem neuen Unternehmen starten, sofern dies mit dem neuen Arbeitgeber vereinbart ist.

Es gibt mehrere mögliche Gründe, warum du trotz einer Erhöhung deines Einkommens um 50 Euro am Monatsende weniger Geld übrig hast: 1. **Steigende Ausgaben**: Möglicherweise sind deine monatlichen Ausgaben gestiegen, sei es durch höhere Mieten, Lebensmittelpreise oder andere Lebenshaltungskosten. 2. **Unvorhergeseene Kosten**: Es könnten unerwartete Ausgaben aufgetreten sein, wie Reparaturen, medizinische Kosten oder andere Notfälle. 3. **Schulden**: Wenn du Schulden hast, könnte ein Teil deines Einkommens zur Tilgung dieser Schulden verwendet werden, was dein verfügbares Einkommen verringert. 4. **Inflation**: Wenn die Inflation höher ist als die Erhöhung deines Einkommens, kann es sein, dass dein Geld weniger wert ist und du dir weniger leisten kannst. 5. **Budgetierung**: Möglicherweise hast du dein Budget nicht im Griff, was dazu führt, dass du mehr ausgibst, als du dir leisten kannst. Es wäre hilfreich, deine Einnahmen und Ausgaben genau zu analysieren, um herauszufinden, wo das Geld bleibt.