4 Fragen zu Maklergebuehren

Die Höhe der Maklergebühren kann je nach Land und Region variieren. In Deutschland beispielsweise liegen die Maklergebühren für den Kauf von Immobilien in der Regel zwischen 3% und 7% des Kaufpreises, zuzüglich Mehrwertsteuer. Diese Gebühren können entweder vom Käufer, vom Verkäufer oder von beiden Parteien gemeinsam getragen werden, je nach Vereinbarung. Es ist ratsam, sich vorab genau zu informieren und die Konditionen im Maklervertrag festzuhalten. Weitere Informationen zu den Maklergebühren in Deutschland findest du auf der Webseite des Immobilienverbandes Deutschland (IVD): [IVD](https://ivd.net/).

Die Höhe der Maklergebühren kann je nach Land und Region variieren. In Deutschland beispielsweise betragen die Maklergebühren in der Regel zwischen 3,57 % und 7,14 % des Kaufpreises der Immobilie, inklusive Mehrwertsteuer. Bei Mietwohnungen liegt die Provision oft bei bis zu zwei Nettokaltmieten zuzüglich Mehrwertsteuer. Es ist wichtig, sich über die spezifischen Regelungen und üblichen Sätze in der jeweiligen Region zu informieren, da diese variieren können.

Die Maklergebühren für eine Mietwohnung in Deutschland sind durch das Bestellerprinzip geregelt, das seit dem 1. Juni 2015 gilt. Das bedeutet, dass derjenige, der den Makler beauftragt, auch die Gebühren zahlen muss. In der Regel beträgt die Maklerprovision für Mietwohnungen maximal zwei Nettokaltmieten zuzüglich Mehrwertsteuer.

In Deutschland ist es üblich, dass die Maklergeb vom Käufer oder Verkäufer getragen werden, abhängig von der Vereinbarung im Maklervertrag. In vielen Fällen zahlt der Käufer die Provision, während in anderen Fällen der Verkäufer die Kosten übernimmt. Es ist wichtig, die spezifischen Bedingungen im Vertrag zu prüfen, da diese variieren können. Seit dem 23. Dezember 2020 gilt zudem das Gesetz zur Regelung der Maklerprovision, das besagt, dass bei der Vermittlung von Wohnimmobilien der Käufer nicht mehr allein die Provision zahlen muss, wenn der Verkäufer einen Makler beauftragt hat.