4 Fragen zu Kaki

Die Kaki-Frucht wird auf Serbisch "kaki" (каки) genannt. Sie ist reich an Vitaminen, insbesondere Vitamin A und C, sowie an Ballaststoffen und Antioxidantien. Kaki kann das Immunsystem stärken, die Verdauung fördern und hat entzündungshemmende Eigenschaften. Zudem wird sie oft als gesunde Snack-Option geschätzt und kann in verschiedenen Gerichten verwendet werden, sowohl frisch als auch getrocknet.

Wenn du ein Stück Kaki in Naturjoghurt legst, wird der Joghurt durch die Feuchtigkeit und den Geschmack der Kaki beeinflusst. Die Kaki gibt eine süße, fruchtige Note ab, die den Joghurt aromatisiert. Zudem kann die Textur des Joghurts durch die weiche Konsistenz der Kaki leicht verändert werden. Wenn du die Kaki eine Weile im Joghurt lässt, kann sie auch etwas weicher werden. Insgesamt entsteht eine leckere Kombination, die sowohl geschmacklich als auch in der Textur interessant ist.

Ja, die Schale einer Kaki (auch Persimone genannt) kann grundsätzlich mitgegessen werden. Sie ist essbar und enthält viele Ballaststoffe sowie Vitamine. Allerdings sollte die Frucht vor dem Verzehr gründlich gewaschen werden, um eventuelle Rückstände von Pestiziden oder Schmutz zu entfernen. Manche Menschen empfinden die Schale als etwas ledrig oder unangenehm im Mundgefühl, das ist jedoch Geschmackssache. Besonders bei sehr reifen Kakis ist die Schale meist dünner und weniger störend.

Eine Kaki ist reif, wenn sie folgende Merkmale aufweist: 1. **Farbe:** Die Schale ist leuchtend orange bis tiefrot, ohne grüne Stellen. 2. **Konsistenz:** Die Frucht fühlt sich weich an, gibt bei leichtem Druck nach und wirkt fast geleeartig (vor allem bei der Sorte „Hachiya“). Feste Kakis (z. B. „Sharon“) können auch schon reif sein, schmecken dann aber weniger süß. 3. **Schale:** Die Schale ist glatt und glänzend. 4. **Geruch:** Eine reife Kaki verströmt einen süßlichen, fruchtigen Duft. Tipp: Unreife Kakis schmecken oft herb und adstringierend. Am besten lässt du sie bei Zimmertemperatur nachreifen, bis sie weich sind.