3 Fragen zu Foreign

In einer Oracle-Datenbank kannst du Primary Keys und Foreign Keys mit SQL-Befehlen definieren. Hier sind die grundlegenden Schritte: 1. **Primary Key definieren**: Ein Primary Key wird in der Regel beim Erstellen einer Tabelle definiert. Er sorgt dafür, dass die Werte in der Spalte eindeutig sind und keine NULL-Werte enthalten. Beispiel: ```sql CREATE TABLE kunden ( kunden_id NUMBER PRIMARY KEY, name VARCHAR2(100), email VARCHAR2(100) ); ``` Alternativ kannst du einen Primary Key auch nachträglich hinzufügen: ```sql ALTER TABLE kunden ADD CONSTRAINT pk_kunden PRIMARY KEY (kunden_id); ``` 2. **Foreign Key definieren**: Ein Foreign Key wird verwendet, um eine Beziehung zwischen zwei Tabellen herzustellen. Er verweist auf den Primary Key einer anderen Tabelle. Beispiel: ```sql CREATE TABLE bestellungen ( bestell_id NUMBER PRIMARY KEY, kunden_id NUMBER, bestell_datum DATE, CONSTRAINT fk_kunden FOREIGN KEY (kunden_id) REFERENCES kunden(kunden_id) ); ``` Auch hier kannst du einen Foreign Key nachträglich hinzufügen: ```sql ALTER TABLE bestellungen ADD CONSTRAINT fk_kunden FOREIGN KEY (kunden_id) REFERENCES kunden(kunden_id); ``` Diese Befehle helfen dir, die Integrität deiner Datenbank zu gewährleisten, indem sie sicherstellen, dass die Beziehungen zwischen den Tabellen korrekt sind.

Der Titel "Secretary of State" in den USA hat historische Wurzeln, die bis zur Gründung der Vereinigten Staaten zurückreichen. Ursprünglich wurde der Begriff "State" verwendet, um die gesamte Regierung und die politischen Angelegenheiten des Landes zu beschreiben. Der "Secretary of State" war somit der Hauptverantwortliche für die Verwaltung der inneren und äußeren Angelegenheiten des Staates. Im Gegensatz dazu wird der Begriff "foreign affairs" oft spezifischer für die Außenpolitik und internationale Beziehungen verwendet. Der Titel "Secretary of State" spiegelt also die umfassendere Rolle wider, die dieser Amtsträger in der US-Regierung spielt, einschließlich der Verantwortung für diplomatische Beziehungen, internationale Verträge und die Vertretung der USA auf globaler Ebene. Die Bezeichnung hat sich im Laufe der Zeit etabliert und ist ein fester Bestandteil der amerikanischen politischen Terminologie geworden.

Die Studie "The Israel Lobby and U.S. Foreign Policy", verfasst von John Mearsheimer und Stephen Walt, argumentiert, dass die pro-israelische Lobby in den USA einen erheblichen Einfluss auf die amerikanische Außenpolitik hat. Die Autoren behaupten, dass diese Lobby, bestehend aus verschiedenen Gruppen und Individuen, die US-Regierung dazu drängt, Israel in Konflikten zu unterstützen, was nicht immer im besten Interesse der USA oder der regionalen Stabilität sei. Die Studie kritisiert auch die Auswirkungen dieser Lobby auf die amerikanische Politik, einschließlich der militärischen und finanziellen Unterstützung für Israel sowie der negativen Konsequenzen für die US-Beziehungen zu arabischen Staaten. Mearsheimer und Walt plädieren für eine kritischere Betrachtung der US-Politik gegenüber Israel und fordern eine ausgewogenere Herangehensweise, die auch die Interessen anderer Akteure im Nahen Osten berücksichtigt.