4 Fragen zu Erstmaßnahme

Die Erstmaßnahmen bei einem ischämischen Apoplex (Schlaganfall) sind entscheidend für die Prognose des Patienten. Hier sind die wichtigsten Schritte: 1. **Notruf absetzen**: Sofort den Rettungsdienst alarmieren (112 in Deutschland). 2. **Patienten beruhigen**: Den Patienten in eine ruhige Position bringen und beruhigen. 3. **Vitalzeichen überwachen**: Atmung, Puls und Blutdruck regelmäßig kontrollieren. 4. **Kopf hochlagern**: Den Kopf des Patienten leicht erhöhen, um die Blutzirkulation zu unterstützen. 5. **Schnelle Erkennung der Symptome**: Die FAST-Methode anwenden (Face, Arms, Speech, Time) zur schnellen Erkennung von Schlaganfallsymptomen. 6. **Keine Nahrungsaufnahme**: Vermeiden, dass der Patient etwas isst oder trinkt, um das Risiko einer Aspiration zu minimieren. 7. **Krankenhausüberweisung**: Den Patienten schnellstmöglich in ein Krankenhaus bringen, wo eine geeignete Behandlung (z.B. Thrombolyse) eingeleitet werden kann. Schnelles Handeln ist entscheidend, um bleibende Schäden zu minimieren.

Die Erstmaßnahme bei einem hämorrhagischen Apoplex (Schlaganfall durch Blutung) besteht darin, den Patienten schnellstmöglich in eine geeignete medizinische Einrichtung zu bringen. Dabei sind folgende Schritte wichtig: 1. **Notruf absetzen**: Sofort den Rettungsdienst alarmieren. 2. **Patienten beruhigen**: Den Patienten in eine ruhige Position bringen, idealerweise mit erhöhtem Oberkörper, um den Druck im Gehirn zu reduzieren. 3. **Vitalzeichen überwachen**: Atmung, Puls und Blutdruck regelmäßig kontrollieren. 4. **Sauerstoffgabe**: Bei Bedarf Sauerstoff verabreichen, um die Sauerstoffversorgung des Gehirns zu verbessern. 5. **Zugang legen**: Bei einem bewusstlosen Patienten sollte ein venöser Zugang gelegt werden, um Flüssigkeiten oder Medikamente verabreichen zu können. Es ist wichtig, keine Medikamente zu verabreichen, die die Blutgerinnung beeinflussen könnten, und auf eine schnelle medizinische Versorgung zu achten.

Die korrekte Erstmaßnahme bei Vorhofflattern ist die Durchführung einer kardiovaskulären Notfallbehandlung, die in der Regel die Anwendung von Vagalmanövern umfasst, um die Herzfrequenz zu senken. Wenn diese nicht erfolgreich sind, kann eine medikamentöse Therapie mit Antiarrhythmika wie Adenosin in Betracht gezogen werden. In schweren Fällen oder bei instabilen Patienten kann eine elektrische Kardioversion notwendig sein. Es ist wichtig, die Situation des Patienten genau zu beurteilen und gegebenenfalls sofortige medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Die erste Maßnahme einem 14-jährigen mit Typ 1 undazidose im ist die sofortigeisierung des Patienten. Dies in der Regel: . **Flüsszufuhr** Intravenöse Gabe isotonischen Kochsallösungen, umhydratation zu und den Kreisl zu stabilisieren. . **Insulinther**: Intraven Insulingabe, den Blutzuckpiegel zu senken die Ketose zu stoppen3. **Elerolytausgleich: Überwachung undorrektur von Elektrostörungen, insbesondere Kal, da Insulinapie und Flüssigkeitsuhr den Kalspiegel beeinflussen. 4. **Über**: Kontinuliche Überwachung vonzeichen, Blutz, Ketonen undlyten. Diese sollten unter enger ärzt Aufsicht und in intensivmedizinischen Umgebung werden.