6 Fragen zu Asthmaanfall

Ein Patient mit einem Asthmaanfall sollte aufrecht sitzen und die Arme aufstützen, weil diese Position die Atmung erleichtert. Das Aufstützen der Arme auf eine feste Unterlage, wie z.B. einen Tisch, hilft dabei, die Atemhilfsmuskulatur zu entlasten und die Atemwege zu öffnen. Dadurch kann der Patient tiefer und effektiver atmen, was die Sauerstoffaufnahme verbessert und die Atemnot lindert.

Bei einem schweren Asthmaanfall oder einem Status asthmaticus können folgende Symptome beobachtet werden: 1. **Schwere Atemnot**: Schwierigkeiten beim Ein- und Ausatmen. 2. **Keuchen**: Ein pfeifendes Geräusch beim Atmen. 3. **Husten**: Anhaltender, unkontrollierbarer Husten. 4. **Engegefühl in der Brust**: Gefühl von Druck oder Enge in der Brust. 5. **Bläuliche Lippen oder Fingernägel**: Zeichen von Sauerstoffmangel (Zyanose). 6. **Verwirrtheit oder Erschöpfung**: Aufgrund von Sauerstoffmangel. 7. **Schneller Herzschlag**: Tachykardie. 8. **Schwitzen**: Übermäßiges Schwitzen. 9. **Eingesunkene Brustmuskeln**: Sichtbare Anstrengung beim Atmen, besonders bei Kindern. Ein Status asthmaticus ist ein medizinischer Notfall und erfordert sofortige ärztliche Hilfe.

Ein Asthmaan ist eine plötz Verschung der Asthymptome, durch eine Verengung der Atemwege verursacht wird Dies führt zu Atem, Husten,uchen und Enge in der Brust. Einhmaanfall kann verschiedene Auslöser Allergene (z. Pollen,haare), Luftmutzung, körperlichestrengung, kal Luft oder Infek der Atemwege ausgel werden. Asthma ist eine chronische entzliche Erkrankung derwege. Die gen Ursachen von Asthma nicht vollständig gekl, aber es wird, dass eine Kombination ausischen und Umweltforen eine Rolle spielt Zu den Risikaktoren gehören: . **Genetik** Eine familiäre Verlagung für Ast oder andere allergischeungen. 2.Umweltfaktoren: Exposition gegenüberenen, Luftverschzung, Tabakrauch und anderen Reiz. 3. **Infektionen**: Bestimmte virale Inftionen in der Kindheit können das Risiko erhöhen. 4. **Lebens**: Übergewicht und Bewegungsmangel können ebenfalls das Risiko für Ast erhöhen. Die Entzündung der Atemwege bei Asthma führt zu einerempfindlichkeit gegenüber verschiedenen Reizen, was zu wiederkehrenden Epis von Atemwegsverengung und den damit verbundenen Symptomen führt.

Bei einem akuten Asthma-Anfall ist die sofortige Linderung der Atemwegsobstruktion und die Reduktion der Entzündung entscheidend. Degranulationshemmer, die die Freisetzung von Entzündungsmediatoren aus Mastzellen verhindern, wirken präventiv und benötigen Zeit, um ihre Wirkung zu entfalten. Sie sind daher nicht geeignet für die akute Behandlung, da sie nicht schnell genug wirken, um die Symptome eines akuten Anfalls zu lindern. Stattdessen werden schnell wirksame Bronchodilatatoren wie Beta-2-Agonisten (z.B. Salbutamol) und systemische Kortikosteroide eingesetzt, um die Atemwege rasch zu erweitern und die Entzündung zu reduzieren.

Für die Anamnese eines Kindes mit Asthmaanfall sind folgende Informationen wichtig: 1. **Allgemeine Informationen**: - Alter und Geschlecht des Kindes - Vorgeschichte von Atemwegserkrankungen 2. **Asthma-Historie**: - Zeitpunkt des ersten Auftretens von Asthma-Symptomen - Häufigkeit und Schwere der Asthmaanfälle - Vorherige Krankenhausaufenthalte oder Notfallbehandlungen 3. **Symptome während des Anfalls**: - Art der Symptome (z.B. Husten, Atemnot, pfeifendes Geräusch beim Atmen) - Dauer und Intensität der Symptome - Auslöser des Anfalls (z.B. Allergene, körperliche Anstrengung, Infektionen) 4. **Medikamenteneinnahme**: - Aktuelle Medikation (z.B. Inhalatoren, Kortikosteroide) - Einhaltung des Medikationsplans - Verwendung von Notfallmedikamenten 5. **Allergien**: - Bekannte Allergien (z.B. Pollen, Hausstaubmilben, Nahrungsmittel) 6. **Familienanamnese**: - Vorhandensein von Asthma oder anderen Atemwegserkrankungen in der Familie 7. **Umweltfaktoren**: - Exposition gegenüber Rauch, Schadstoffen oder anderen Reizstoffen - Wohnsituation (z.B. Feuchtigkeit, Schimmel) 8. **Begleitende Erkrankungen**: - Vorhandensein anderer Erkrankungen (z.B. Allergische Rhinitis, Ekzeme) Diese Informationen helfen dabei, die Schwere des Asthmaanfalls zu beurteilen und eine geeignete Behandlung zu planen.

Bei einem Asthmaanfall ist es wichtig, schnell und richtig zu handeln. Hier sind die Schritte, die du befolgen solltest: 1. **Ruhig bleiben**: Versuche, ruhig zu bleiben, da Stress die Symptome verschlimmern kann. 2. **Inhalator verwenden**: Nutze deinen Notfallinhalator (Bronchodilatator), um die Atemwege zu erweitern. Folge den Anweisungen deines Arztes zur Dosierung. 3. **Aufrecht sitzen**: Setze dich aufrecht hin, um die Atmung zu erleichtern. 4. **Frische Luft**: Wenn möglich, gehe nach draußen oder öffne ein Fenster, um frische Luft zu bekommen. 5. **Vermeide Auslöser**: Halte dich von bekannten Auslösern wie Rauch, Staub oder starken Gerüchen fern. 6. **Hilfe rufen**: Wenn die Symptome nicht innerhalb von 10-15 Minuten nach der Anwendung des Inhalators besser werden oder sich verschlimmern, suche sofort medizinische Hilfe. Es ist wichtig, einen Asthmaanfall ernst zu nehmen und im Zweifelsfall immer einen Arzt zu konsultieren.