Der Begriff „Äquivalenzbeträge“ (korrekt: Äquivalenzbeträge) wird vor allem im Steuerrecht und in der Wirtschaft verwendet. Er bezeichnet Beträge, die als gleichwe... [mehr]
Robo-Advisors sind digitale Plattformen, die automatisierte, algorithmusgesteuerte Finanzplanungsdienste anbieten. Hier sind die Schritte, um einen Robo-Advisor zu nutzen: 1. **Recherche und Auswahl**: Informiere dich über verschiedene Robo-Advisors und vergleiche ihre Angebote, Gebühren und Bewertungen. Bekannte Anbieter sind z.B. Scalable Capital, Quirion oder Comdirect. 2. **Registrierung**: Melde dich auf der Website des ausgewählten Robo-Advisors an. Du musst persönliche Informationen angeben und ein Konto erstellen. 3. **Fragebogen ausfüllen**: Beantworte einen Fragebogen zu deinen finanziellen Zielen, deiner Risikobereitschaft und deinem Anlagehorizont. Der Robo-Advisor nutzt diese Informationen, um eine passende Anlagestrategie für dich zu entwickeln. 4. **Einzahlung**: Überweise Geld auf dein neu erstelltes Konto. Die meisten Robo-Advisors haben eine Mindestanlage, die du beachten musst. 5. **Automatisierte Investition**: Der Robo-Advisor investiert dein Geld basierend auf den Informationen, die du im Fragebogen angegeben hast. Die Plattform überwacht und verwaltet dein Portfolio automatisch. 6. **Überwachung und Anpassung**: Überwache regelmäßig dein Portfolio und passe bei Bedarf deine Anlagestrategie an. Die meisten Robo-Advisors bieten Tools und Berichte, um dir dabei zu helfen. Weitere Informationen findest du auf den Websites der jeweiligen Anbieter: - [Scalable Capital](https://de.scalable.capital/) - [Quirion](https://www.quirion.de/) - [Comdirect](https://www.comdirect.de/) Diese Schritte sollten dir helfen, einen Robo-Advisor zu nutzen und deine Investitionen zu automatisieren.
Der Begriff „Äquivalenzbeträge“ (korrekt: Äquivalenzbeträge) wird vor allem im Steuerrecht und in der Wirtschaft verwendet. Er bezeichnet Beträge, die als gleichwe... [mehr]
Zero von finanzen.net (https://www.finanzen.net/zero/) wirbt damit, dass der Handel mit Aktien und ETFs an deutschen Börsenplätzen ohne Ordergebühren möglich ist. Es fallen also ke... [mehr]
Ein Saldo ist der rechnerische Unterschied zwischen den Soll- und Haben-Seiten eines Kontos in der Buchführung. Er zeigt an, wie viel Guthaben oder Schuld auf einem Konto verbleibt. Ein positiver... [mehr]
Ein Haushaltsentwurf ist grundsätzlich nicht verbindlich. Er stellt lediglich einen Vorschlag oder Plan dar, wie die Einnahmen und Ausgaben eines Haushalts (z. B. eines Staates, einer Gemeinde od... [mehr]
Der Begriff "Cashflow" bezeichnet den Nettozufluss an liquiden Mitteln innerhalb eines bestimmten Zeitraums, meist eines Geschäftsjahres. Er gibt an, wie viel Geld einem Unternehmen tat... [mehr]
Die Volkswagen Bank bietet verschiedene Kontenarten an, die sich an Privat- und Geschäftskunden richten. Zu den wichtigsten Kontenarten gehören: 1. **Girokonto** Das klassische Girokon... [mehr]