Die Zinseszins-Formel lautet: \[ K_n = K_0 \cdot (1 + \frac{p}{100})^n \] Dabei bedeuten: - \( K_n \): Endkapital nach \( n \) Jahren - \( K_0 \): Anfangskapital - \( p \): Zinssatz in Prozent pro... [mehr]
Eine materielle Kapitalerhöhung ist eine Form der Kapitalerhöhung bei Unternehmen, bei der neues Eigenkapital durch die Ausgabe neuer Aktien oder Anteile geschaffen wird. Dies geschieht in der Regel, um frisches Kapital zu beschaffen, das für Investitionen, Expansion oder zur Stärkung der Bilanz verwendet werden kann. Im Gegensatz zur immateriellen Kapitalerhöhung, bei der beispielsweise durch Umwandlung von Rücklagen in Eigenkapital kein neues Kapital fließt, bringt die materielle Kapitalerhöhung tatsächlich neue finanzielle Mittel in das Unternehmen. Die neuen Aktien können entweder bestehenden Aktionären im Rahmen eines Bezugsrechtsangebots oder neuen Investoren angeboten werden.
Die Zinseszins-Formel lautet: \[ K_n = K_0 \cdot (1 + \frac{p}{100})^n \] Dabei bedeuten: - \( K_n \): Endkapital nach \( n \) Jahren - \( K_0 \): Anfangskapital - \( p \): Zinssatz in Prozent pro... [mehr]
Verbindlichkeiten einer GmbH zählen **nicht** zum Kapital der GmbH. Es gibt hier einen wichtigen Unterschied: - **Kapital der GmbH** (Eigenkapital): Das ist das Geld, das die Gesellschafter in d... [mehr]