Was ist die Vermögensverwaltung der Deutschen Bank?

Question

Was ist die Vermögensverwaltung der Deutschen Bank?

Antwort

Verwandte Fragen

Was sind die Aufgaben eines Vermögensverwalters und welche Ausbildung ist erforderlich?

Was passiert, wenn ich den neuen Kontokosten meiner Bank nicht zustimme?

Welche Bank in Deutschland bietet die höchsten Tagesgeldzinsen?

Wie lange bewahrt die Bank meine Kontodaten auf?

Gibt es aktuell noch Treuhandkonten und falls ja, wo? Wenn nein, welche Alternativen existieren?

Wo befindet sich die Bank Revolut?

Muss die Bank über eine vereinbarte Gütertrennung der Eheleute informiert werden?

Was passiert mit der Überweisung, wenn der Kontoinhaber nicht übereinstimmt?

Welche Bank bietet aktuell gute Zinsen für Festgeld?

Wo finde ich die IBAN meiner Prepaidkarte?

Accepted Answer

Die Vermögensverwaltung der Deutschen Bank bietet maßgeschneiderte Finanzdienstleistungen für Privatkunden, institutionelle Anleger und Unternehmen an. Sie umfasst die Verwaltung von Vermögenswerten, die Entwicklung von Anlagestrategien und die Beratung in Bezug auf Finanzplanung und -investitionen. Ziel ist es, die individuellen finanziellen Ziele der Kunden zu erreichen, indem ein diversifiziertes Portfolio erstellt und verwaltet wird. Die Deutsche Bank nutzt dabei ihre Expertise in verschiedenen Anlageklassen, um optimale Renditen zu erzielen und Risiken zu minimieren.

Accepted Answer

Ein Vermögensverwalter (auch Asset Manager oder Portfolio Manager genannt) betreut das Vermögen von Privatpersonen, Unternehmen oder institutionellen Anlegern. Die Hauptaufgabe besteht darin... [mehr]

Accepted Answer

Ein Vermögensverwalter (auch Asset Manager oder Portfolio Manager genannt) betreut das Vermögen von Privatpersonen, Unternehmen oder institutionellen Anlegern. Die Hauptaufgabe besteht darin, das anvertraute Kapital gemäß den Zielen und Vorgaben des Kunden gewinnbringend und risikooptimiert anzulegen. Dazu analysiert der Vermögensverwalter Finanzmärkte, wählt geeignete Anlageprodukte (z.B. Aktien, Anleihen, Fonds) aus, überwacht die Entwicklung des Portfolios und passt die Anlagestrategie bei Bedarf an. Außerdem berät er seine Kunden zu finanziellen Fragen und berichtet regelmäßig über die Entwicklung des Vermögens. **Ausbildung und Qualifikationen:** - In der Regel wird ein wirtschaftswissenschaftliches Studium (z.B. BWL, VWL, Finanzwirtschaft) vorausgesetzt. - Praktische Erfahrungen durch Praktika oder Trainee-Programme im Finanzsektor sind sehr hilfreich. - Zusätzliche Qualifikationen wie der Chartered Financial Analyst (CFA) oder Certified Financial Planner (CFP) sind in der Branche sehr angesehen. - In Deutschland ist für die Tätigkeit als Vermögensverwalter eine Erlaubnis nach § 32 Kreditwesengesetz (KWG) erforderlich, die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erteilt wird. Dafür müssen bestimmte fachliche und persönliche Voraussetzungen erfüllt werden. Weitere Informationen findest du beispielsweise bei der [BaFin](https://www.bafin.de/DE/Aufsicht/BankenFinanzdienstleister/Erlaubnisverfahren/erlaubnisverfahren_node.html) oder bei Berufsverbänden wie dem [BVI](https://www.bvi.de/).

Accepted Answer

Wenn du den Kontokosten (also den Gebühren oder Preisänderungen) deiner Bank nicht aktiv zustimmst, kommt es darauf an, wie die Bank die Zustimmung einholt und was in den Vertragsbedingungen... [mehr]

Accepted Answer

Wenn du den Kontokosten (also den Gebühren oder Preisänderungen) deiner Bank nicht aktiv zustimmst, kommt es darauf an, wie die Bank die Zustimmung einholt und was in den Vertragsbedingungen steht. In Deutschland und vielen anderen Ländern gilt seit einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) aus dem Jahr 2021, dass Banken für Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und für Gebührenerhöhungen eine ausdrückliche Zustimmung der Kund:innen benötigen. Das bedeutet: - **Keine Zustimmung = keine Änderung:** Wenn du den neuen Kontokosten nicht aktiv zustimmst, dürfen diese nicht einfach wirksam werden. Die Bank darf dir die neuen Gebühren nicht berechnen. - **Bank kann kündigen:** Die Bank hat aber das Recht, das Konto zu kündigen, wenn du den neuen Bedingungen nicht zustimmst. In der Regel wird sie dich vorher darauf hinweisen und dir eine Frist setzen. - **Alte Konditionen bleiben bestehen:** Solange du nicht zustimmst und die Bank nicht kündigt, gelten die bisherigen Konditionen weiter. **Wichtig:** Lies die Schreiben deiner Bank genau und reagiere rechtzeitig, falls du mit den neuen Kosten nicht einverstanden bist. Bei Unsicherheiten kann eine Verbraucherzentrale weiterhelfen: [Verbraucherzentrale](https://www.verbraucherzentrale.de/). Weitere Informationen findest du auch direkt bei deiner Bank oder auf deren Website.

Accepted Answer

Die Höhe der Tagesgeldzinsen in Deutschland ändert sich regelmäßig und hängt von den aktuellen Marktbedingungen sowie den Angeboten der Banken ab. Stand Juni 2024 bieten eini... [mehr]

Accepted Answer

Die Höhe der Tagesgeldzinsen in Deutschland ändert sich regelmäßig und hängt von den aktuellen Marktbedingungen sowie den Angeboten der Banken ab. Stand Juni 2024 bieten einige Banken besonders attraktive Tagesgeldzinsen, oft auch als Neukundenangebote. Zu den Banken mit den aktuell höchsten Tagesgeldzinsen zählen häufig: - **Bank11**: Bis zu 3,80 % p.a. (Neukundenangebot, Stand Juni 2024) - **ING**: Bis zu 3,50 % p.a. (Neukundenangebot, für 6 Monate garantiert) - **Volkswagen Bank**: Bis zu 3,60 % p.a. (Neukundenangebot) - **Renault Bank direkt**: Bis zu 3,60 % p.a. (für alle Kunden) Die genauen Konditionen (z.B. Zinssatz, Laufzeit der Zinsgarantie, maximale Anlagesumme) können sich kurzfristig ändern. Es empfiehlt sich, die aktuellen Angebote direkt auf den Webseiten der jeweiligen Banken zu prüfen: - [Bank11](https://www.bank11.de/) - [ING](https://www.ing.de/) - [Volkswagen Bank](https://www.volkswagenbank.de/) - [Renault Bank direkt](https://www.renault-bank-direkt.de/) Vergleichsportale wie [Check24](https://www.check24.de/tagesgeld/) oder [Finanztest](https://www.test.de/thema/tagesgeld/) bieten ebenfalls tagesaktuelle Übersichten. Wichtig: Die höchsten Zinsen gelten oft nur für Neukunden und sind zeitlich befristet. Nach Ablauf der Zinsgarantie fällt der Zinssatz meist auf das Standardniveau zurück.

Accepted Answer

Banken in Deutschland sind gesetzlich verpflichtet, Kontodaten und andere relevante Unterlagen für einen bestimmten Zeitraum aufzubewahren. Die wichtigsten Fristen sind: - **Zehn Jahre:** Nach &... [mehr]

Accepted Answer

Banken in Deutschland sind gesetzlich verpflichtet, Kontodaten und andere relevante Unterlagen für einen bestimmten Zeitraum aufzubewahren. Die wichtigsten Fristen sind: - **Zehn Jahre:** Nach § 147 Abgabenordnung (AO) müssen Banken alle steuerlich relevanten Unterlagen, darunter Kontoauszüge, Buchungsbelege und Verträge, zehn Jahre lang aufbewahren. - **Sechs Jahre:** Für weniger relevante Unterlagen, wie z. B. empfangene Handels- oder Geschäftsbriefe, gilt eine Aufbewahrungsfrist von sechs Jahren. Nach Ablauf dieser Fristen werden die Daten in der Regel gelöscht, sofern keine anderen gesetzlichen Gründe (z. B. laufende Gerichtsverfahren) eine längere Aufbewahrung erfordern. Weitere Informationen findest du z. B. bei der [Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)](https://www.bafin.de/DE/Verbraucher/Bausteine/Bankgeschaefte/Aufbewahrungspflichten/aufbewahrungspflichten_node.html).

Accepted Answer

Treuhandkonten gibt es weiterhin, allerdings sind sie in Deutschland und der Schweiz bestimmten Regelungen unterworfen und nicht für alle Zwecke oder Personengruppen frei verfügbar. **Deuts... [mehr]

Accepted Answer

Treuhandkonten gibt es weiterhin, allerdings sind sie in Deutschland und der Schweiz bestimmten Regelungen unterworfen und nicht für alle Zwecke oder Personengruppen frei verfügbar. **Deutschland:** Treuhandkonten werden meist als sogenannte "Anderkonten" geführt, insbesondere von Rechtsanwälten, Notaren, Steuerberatern oder Immobilienmaklern. Privatpersonen können in der Regel kein klassisches Treuhandkonto eröffnen. Banken bieten diese Konten nur an, wenn ein berechtigtes Interesse und eine entsprechende Berufsqualifikation (z. B. als Anwalt) vorliegt. Mehr Infos: [Bundesrechtsanwaltskammer – Anderkonten](https://brak.de/anwaltliches-berufsrecht/anderkonto/) **Schweiz:** Auch in der Schweiz sind Treuhandkonten üblich, insbesondere bei Notaren, Anwälten und Treuhändern. Sie dienen der sicheren Verwahrung von Geldern Dritter, etwa bei Immobiliengeschäften oder Nachlässen. Mehr Infos: [Schweizerischer Anwaltsverband – Treuhandkonten](https://www.sav-fsa.ch/) **Alternativen:** Falls du kein Treuhandkonto eröffnen kannst, gibt es je nach Anwendungsfall Alternativen: - **Notaranderkonto:** Für Immobilienkäufe oder größere Transaktionen kann ein Notar ein Anderkonto einrichten. - **Escrow-Dienste:** Für Online-Transaktionen oder internationale Geschäfte bieten spezialisierte Anbieter wie [Escrow.com](https://www.escrow.com/) oder [PayPal Treuhandservice](https://www.paypal.com/) ähnliche Dienstleistungen an. - **Treuhandservice von Plattformen:** Bei Immobilien- oder Fahrzeugbörsen gibt es oft eigene Treuhandservices. **Fazit:** Treuhandkonten existieren weiterhin, sind aber meist Berufsgruppen vorbehalten. Für Privatpersonen oder Unternehmen ohne Zugang gibt es je nach Bedarf verschiedene Alternativen.

Accepted Answer

Revolut ist keine klassische Bank mit Filialen, sondern ein Fintech-Unternehmen mit Sitz in London, Großbritannien. Die Firma bietet ihre Dienstleistungen hauptsächlich über eine App a... [mehr]

Accepted Answer

Revolut ist keine klassische Bank mit Filialen, sondern ein Fintech-Unternehmen mit Sitz in London, Großbritannien. Die Firma bietet ihre Dienstleistungen hauptsächlich über eine App an und hat keine eigenen Filialen. Revolut besitzt eine europäische Banklizenz, die von der litauischen Zentralbank ausgestellt wurde, weshalb viele Konten offiziell in Litauen geführt werden. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Website: [https://www.revolut.com/de-DE/](https://www.revolut.com/de-DE/)

Accepted Answer

Ob die Bank wissen muss, dass Eheleute Gütertrennung vereinbart haben, hängt vom jeweiligen Anlass und den rechtlichen Umständen ab: **Grundsätzlich:** Die Bank muss nicht autom... [mehr]

Accepted Answer

Ob die Bank wissen muss, dass Eheleute Gütertrennung vereinbart haben, hängt vom jeweiligen Anlass und den rechtlichen Umständen ab: **Grundsätzlich:** Die Bank muss nicht automatisch über eine Gütertrennung informiert werden. Im normalen Zahlungsverkehr oder bei der Führung von Einzelkonten ist dies in der Regel nicht relevant. **Wichtige Ausnahmen:** - **Kreditverträge:** Wenn Eheleute gemeinsam einen Kredit aufnehmen oder einer für den anderen bürgt, kann die Information über die Gütertrennung für die Bank wichtig sein. Denn ohne Gütertrennung haftet ein Ehepartner unter Umständen für die Schulden des anderen (Stichwort: "Zugewinngemeinschaft"). Bei Gütertrennung ist das nicht automatisch der Fall. - **Vermögensauskünfte:** Bei größeren Finanzgeschäften, z.B. Immobilienkauf oder Vermögensaufstellungen, kann die Bank gezielt nach dem Güterstand fragen, um die Haftungsverhältnisse korrekt einzuschätzen. - **Pfändungen:** Im Fall von Pfändungen kann es für die Bank relevant sein, wem das Vermögen tatsächlich gehört. **Fazit:** Die Bank muss nicht immer wissen, ob Gütertrennung besteht. Sie sollte aber informiert werden, wenn es um gemeinsame Verträge, Kredite oder Haftungsfragen geht, damit die rechtlichen Verhältnisse korrekt berücksichtigt werden können. Weitere Informationen zum Thema Gütertrennung findest du z.B. bei [bmj.de](https://www.bmj.de/DE/themen/familie-und-partnerschaft/ehe-und-lebenspartnerschaft/gueterrecht/gueterrecht-node.html).

Accepted Answer

Wenn bei einer Überweisung der Name des Kontoinhabers nicht mit dem Namen übereinstimmt, der beim Empfängerkonto hinterlegt ist, kommt es in der Regel trotzdem zur Ausführung der &... [mehr]

Accepted Answer

Wenn bei einer Überweisung der Name des Kontoinhabers nicht mit dem Namen übereinstimmt, der beim Empfängerkonto hinterlegt ist, kommt es in der Regel trotzdem zur Ausführung der Überweisung – vorausgesetzt, die IBAN (bzw. Kontonummer und Bankleitzahl) ist korrekt angegeben. Im europäischen Zahlungsverkehr (SEPA) ist die IBAN das entscheidende Kriterium. Banken sind laut SEPA-Regelwerk nicht verpflichtet, den Namen des Empfängers mit der IBAN abzugleichen. Die Überweisung wird also in der Regel dem Konto gutgeschrieben, das zur angegebenen IBAN gehört, unabhängig vom angegebenen Namen. Mögliche Ausnahmen: - Manche Banken führen stichprobenartige Prüfungen durch und können bei Unstimmigkeiten Rückfragen stellen oder die Überweisung zurückweisen. - Bei sehr hohen Beträgen oder Verdacht auf Betrug kann die Bank genauer prüfen. Im Normalfall gilt aber: **Die Überweisung wird dem Konto gutgeschrieben, das zur angegebenen IBAN gehört, auch wenn der Name nicht übereinstimmt.** Bei Fehlern oder Betrugsverdacht solltest du dich umgehend an deine Bank wenden. Weitere Informationen findest du z.B. bei der [Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)](https://www.bafin.de/DE/Verbraucher/BaFin-verbraucher/Bankgeschaefte/SEPA/sepa_node.html).

Accepted Answer

Die Höhe der Zinsen für Festgeld kann sich regelmäßig ändern und hängt von Faktoren wie Laufzeit, Anlagesumme und Marktsituation ab. In Deutschland bieten sowohl Direktb... [mehr]

Accepted Answer

Die Höhe der Zinsen für Festgeld kann sich regelmäßig ändern und hängt von Faktoren wie Laufzeit, Anlagesumme und Marktsituation ab. In Deutschland bieten sowohl Direktbanken als auch einige Filialbanken attraktive Festgeldzinsen an. Zu den Anbietern mit oft guten Konditionen zählen beispielsweise: - [Raisin (Weltsparen)](https://www.weltsparen.de/): Vermittelt Festgeldangebote verschiedener europäischer Banken, oft mit überdurchschnittlichen Zinsen. - [DKB](https://www.dkb.de/): Bietet regelmäßig Festgeldprodukte an, teils mit attraktiven Konditionen. - [ING](https://www.ing.de/): Hat immer wieder Festgeldangebote, die im Marktvergleich gut abschneiden. - [Bank of Scotland](https://www.bankofscotland.de/): Bekannt für solide Festgeldzinsen. - [Renault Bank direkt](https://www.renault-bank-direkt.de/): Bietet häufig überdurchschnittliche Zinsen für Festgeld. Es empfiehlt sich, aktuelle Vergleichsportale wie [Check24](https://www.check24.de/festgeld/) oder [Finanztest](https://www.test.de/thema/festgeld/) zu nutzen, um die besten Angebote tagesaktuell zu finden. Achte dabei auch auf die Einlagensicherung und die Seriosität der Bank.

Accepted Answer

Die IBAN deiner Prepaidkarte findest du in der Regel auf eine der folgenden Arten: 1. **Online-Banking oder App:** Logge dich in das Online-Banking oder die App des Anbieters deiner Prepaidkarte ein.... [mehr]

Accepted Answer

Die IBAN deiner Prepaidkarte findest du in der Regel auf eine der folgenden Arten: 1. **Online-Banking oder App:** Logge dich in das Online-Banking oder die App des Anbieters deiner Prepaidkarte ein. Dort findest du meist unter den Kartendetails oder Kontoinformationen die IBAN. 2. **Kontoauszug oder Willkommensbrief:** Häufig steht die IBAN auch auf dem ersten Kontoauszug oder im Begrüßungsschreiben, das du bei der Aktivierung der Karte erhalten hast. 3. **Kundenservice:** Falls du die IBAN nicht findest, kannst du den Kundenservice deines Kartenanbieters kontaktieren. Die Kontaktdaten findest du auf der Website deines Anbieters. Beachte: Nicht alle Prepaidkarten haben eine eigene IBAN. Manche Karten (z.B. reine Guthabenkarten ohne Kontofunktion) verfügen nur über eine Kartennummer, aber keine IBAN. Prüfe daher, ob deine Karte überhaupt eine IBAN besitzt.