CAPEX steht für „Capital Expenditures“ (deutsch: Investitionsausgaben). Er bezeichnet die Ausgaben eines Unternehmens für langlebige Vermögenswerte, wie zum Beispiel Maschin... [mehr]
Der Verlustvortrag ist ein steuerlicher Begriff, der sich auf Verluste bezieht, die ein Unternehmen in einem Geschäftsjahr erlitten hat und die in zukünftige Jahre vorgetragen werden können, um die Steuerlast zu mindern. Er wird in der Bilanz unter den Eigenkapitalpositionen aufgeführt und stellt einen negativen Betrag dar, der die zukünftigen Gewinne des Unternehmens mindern kann. Die Auflösung des Verlustvortrags erfolgt, wenn das Unternehmen in den folgenden Jahren Gewinne erzielt. Diese Gewinne können dann mit dem Verlustvortrag verrechnet werden, wodurch die Steuerlast des Unternehmens reduziert wird. Der Verlustvortrag kann in der Regel über einen bestimmten Zeitraum vorgetragen werden, abhängig von den jeweiligen steuerlichen Regelungen des Landes. In Deutschland beispielsweise können Verluste unbegrenzt vorgetragen werden, jedoch gibt es bestimmte Regelungen zur Verrechnung mit zukünftigen Gewinnen.
CAPEX steht für „Capital Expenditures“ (deutsch: Investitionsausgaben). Er bezeichnet die Ausgaben eines Unternehmens für langlebige Vermögenswerte, wie zum Beispiel Maschin... [mehr]
In Deutschland müssen Kapitalgesellschaften (z. B. GmbH, AG) ihre Jahresabschlüsse beim Bundesanzeiger einreichen. Dabei gilt: - **Kleine Kapitalgesellschaften** müssen ihre Bilanz und... [mehr]
Eine GmbH in Deutschland muss ihre Bilanz beim Bundesanzeiger einreichen und dort veröffentlichen. Die Einreichung erfolgt elektronisch über das Unternehmensregister bzw. direkt über da... [mehr]