Ja, in Österreich unterliegen auch ausschüttende ETFs der sogenannten „Endbesteuerung“. Das bedeutet, dass die Kapitalertragsteuer (KESt) von inländischen Banken direkt einb... [mehr]
In der österreichischen Kostenrechnung wird der Gewinnzuschlag häufig als Prozentsatz der Selbstkosten berechnet. Hier sind die Schritte zur Berechnung des Gewinnzuschlags: 1. **Ermittlung der Selbstkosten**: Zuerst musst du die Selbstkosten des Produkts oder der Dienstleistung ermitteln. Diese setzen sich aus den variablen und fixen Kosten zusammen. 2. **Festlegung des Gewinnzuschlags**: Der Gewinnzuschlag wird in der Regel als Prozentsatz der Selbstkosten festgelegt. Dieser Prozentsatz kann je nach Branche, Unternehmensstrategie und Marktbedingungen variieren. 3. **Berechnung des Gewinnzuschlags**: Der Gewinnzuschlag wird dann wie folgt berechnet: \[ \text{Gewinnzuschlag} = \text{Selbstkosten} \times \left(\frac{\text{Gewinnzuschlag in \%}}{100}\right) \] 4. **Gesamtpreisermittlung**: Um den Verkaufspreis zu ermitteln, addierst du den Gewinnzuschlag zu den Selbstkosten: \[ \text{Verkaufspreis} = \text{Selbstkosten} + \text{Gewinnzuschlag} \] Beispiel: Wenn die Selbstkosten 100 Euro betragen und der Gewinnzuschlag 20 % beträgt, wäre der Gewinnzuschlag 20 Euro, und der Verkaufspreis würde 120 Euro betragen. Es ist wichtig, die Marktbedingungen und die Wettbewerbssituation zu berücksichtigen, um einen angemessenen Gewinnzuschlag festzulegen.
Ja, in Österreich unterliegen auch ausschüttende ETFs der sogenannten „Endbesteuerung“. Das bedeutet, dass die Kapitalertragsteuer (KESt) von inländischen Banken direkt einb... [mehr]
In Österreich gibt es derzeit keinen endbesteuerten Gold-ETF im klassischen Sinn. Das liegt daran, dass physisch hinterlegte Gold-ETFs in der Regel als Wertpapiere gelten, die nicht unter die &ou... [mehr]
Xetra-Gold (ISIN: DE000A0S9GB0) wird in Österreich **nicht** als endbesteuertes Wertpapier behandelt. Das bedeutet, dass die Erträge aus Xetra-Gold in Österreich **nicht** der Kapitaler... [mehr]