In der Buchhaltung bezeichnet **Aufwand** den gesamten Werteverzehr eines Unternehmens innerhalb einer Abrechnungsperiode, unabhängig davon, ob dieser betriebsbedingt ist oder nicht. Aufwand umfa... [mehr]
Kalkulatorische Kosten müssen nicht zwingend nach dem Prinzip der kaufmännischen Vorsicht bestimmt werden. Das Prinzip der kaufmännischen Vorsicht ist ein Grundsatz der handelsrechtlichen Rechnungslegung, der darauf abzielt, Risiken und Verluste frühzeitig zu erkennen und zu berücksichtigen, um eine möglichst realistische Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Unternehmens zu gewährleisten. Kalkulatorische Kosten hingegen sind ein Instrument der internen Kosten- und Leistungsrechnung und dienen dazu, die tatsächlichen wirtschaftlichen Kosten eines Unternehmens abzubilden, unabhängig von den handelsrechtlichen Vorschriften. Sie sollen eine realistische Grundlage für betriebswirtschaftliche Entscheidungen bieten. Daher orientieren sich kalkulatorische Kosten eher an der tatsächlichen Nutzung und dem wirtschaftlichen Wert von Ressourcen als an vorsichtigen Schätzungen. Beispiele für kalkulatorische Kosten sind kalkulatorische Abschreibungen, kalkulatorische Zinsen oder kalkulatorische Unternehmerlöhne. Diese Kostenarten werden oft auf Basis von Wiederbeschaffungswerten oder Opportunitätskosten berechnet, um eine realistische Kostenstruktur zu gewährleisten.
In der Buchhaltung bezeichnet **Aufwand** den gesamten Werteverzehr eines Unternehmens innerhalb einer Abrechnungsperiode, unabhängig davon, ob dieser betriebsbedingt ist oder nicht. Aufwand umfa... [mehr]
Die Kosten für ein Kartenzahlgerät (auch Kartenlesegerät oder EC-Terminal genannt) variieren je nach Anbieter, Modell und Funktionsumfang. Grundsätzlich gibt es zwei Kostenarten: A... [mehr]
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Die Luzerner Kantonalbank (LUKB) erhebt – wie die meisten Banken – verschiedene Gebühren, abhängig von den genutzten Dienstleistungen und Kontomodellen. Zu den häufigsten Ge... [mehr]
Amortisation bezeichnet den Zeitraum oder Prozess, in dem eine Investition durch die daraus erzielten Rückflüsse (z. B. Einsparungen oder Gewinne) wieder "eingespielt" wird. Anders... [mehr]
TER steht für „Total Expense Ratio“ und bezeichnet die Gesamtkostenquote eines Fonds oder ETFs (Exchange Traded Fund). Sie gibt an, wie hoch die jährlichen laufenden Kosten im Ve... [mehr]