„Paris, je t’aime“ ist ein Episodenfilm aus dem Jahr 2006, der aus 18 Kurzfilmen besteht, die jeweils in einem anderen Pariser Stadtteil spielen und verschiedenen internationalen Reg... [mehr]
„Kill Bill“ von Quentin Tarantino wird oft als stilisierter Actionfilm mit überzeichneten Elementen beschrieben, was zu einigen als „unlogisch“ empfundenen Momenten führt. Hier sind einige Gründe, warum der Film als unlogisch wahrgenommen werden kann: 1. **Übermenschliche Fähigkeiten:** Die Hauptfigur, Beatrix Kiddo (The Bride), überlebt Verletzungen und Kämpfe, die im echten Leben tödlich wären. Beispielsweise übersteht sie eine Schusswunde am Kopf, wird lebendig begraben und kämpft gegen Dutzende Gegner gleichzeitig. 2. **Stil über Realismus:** Der Film setzt auf eine Mischung aus verschiedenen Filmgenres (Martial Arts, Western, Anime) und überzeichnete Gewalt. Das führt zu Szenen, die eher stilistisch als realistisch sind, z.B. die berühmte Kampfszene gegen die „Crazy 88“. 3. **Unrealistische Waffenphysik:** Die Art und Weise, wie Schwerter und andere Waffen eingesetzt werden, entspricht oft nicht den physikalischen Gesetzen oder der Realität. 4. **Plot-Konstruktion:** Manche Handlungsstränge und Zufälle wirken konstruiert, etwa wie Beatrix immer wieder ihren Gegnern entkommt oder wie sie bestimmte Fähigkeiten (z.B. den „Fünf-Punkte-Palmexplosionsherz-Technik“) plötzlich beherrscht. 5. **Charakterreaktionen:** Die Figuren verhalten sich oft nicht so, wie es in der Realität zu erwarten wäre, sondern wie es für die Dramaturgie und den Stil des Films passt. Tarantino selbst hat mehrfach betont, dass „Kill Bill“ eine Hommage an verschiedene Filmgenres ist und nicht den Anspruch auf Realismus erhebt. Die „Unlogik“ ist also oft ein bewusstes Stilmittel und Teil des Charmes des Films.
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