Auf welchen Sendern lief die 2019 Creepshow-Serie und wie erfolgreich war sie?

Question

Auf welchen Sendern lief die 2019 Creepshow-Serie und wie erfolgreich war sie?

Antwort

Verwandte Fragen

Was unterscheidet Extreme Dinosaurs und Street Sharks und welche Serie war erfolgreicher?

Wurde die TV-Serie Tales from the Crypt gestartet, weil Creepshow als Serie, die auf fiktiven Comics basiert, erfolgreich war, während Tales from the Crypt echte Comics als Vorlage hatte?

Geht es, alle verschlüsselten Fernsehsender frei zu empfangen?

Accepted Answer

Die 2019 gestartete Serie „Creepshow“ lief ursprünglich auf dem US-amerikanischen Streamingdienst **Shudder** ([shudder.com](https://www.shudder.com/)), der sich auf Horror, Thriller und übernatürliche Inhalte spezialisiert hat. In Deutschland wurde die Serie später unter anderem auf **Amazon Prime Video** und **MagentaTV** angeboten. **Erfolg der Serie:** „Creepshow“ wurde von Kritikern und Zuschauern überwiegend positiv aufgenommen. Die erste Staffel erzielte auf Rotten Tomatoes eine Kritikerbewertung von etwa 97 % und wurde für ihre nostalgische Hommage an das Original und die Vielfalt der Geschichten gelobt. Aufgrund des Erfolgs wurde die Serie um mehrere Staffeln verlängert. Sie gilt als eine der erfolgreichsten Eigenproduktionen von Shudder und hat maßgeblich zur Popularität des Streamingdienstes beigetragen. Die Serie wurde mehrfach für Preise nominiert, darunter die Saturn Awards, und hat sich eine treue Fangemeinde aufgebaut.

Accepted Answer

**Extreme Dinosaurs** und **Street Sharks** sind beides US-amerikanische Zeichentrickserien aus den 1990er Jahren, die sich thematisch um mutierte, tierische Helden drehen. Dennoch gibt es einige Unte... [mehr]

Accepted Answer

**Extreme Dinosaurs** und **Street Sharks** sind beides US-amerikanische Zeichentrickserien aus den 1990er Jahren, die sich thematisch um mutierte, tierische Helden drehen. Dennoch gibt es einige Unterschiede: ### Unterschiede **1. Handlung und Figuren:** - **Street Sharks** (1994–1997): Die Hauptfiguren sind vier Brüder, die durch ein Experiment in menschenähnliche Haie verwandelt werden. Sie kämpfen gegen den bösen Dr. Paradigm und andere mutierte Kreaturen. Die Serie spielt in einer modernen Stadtumgebung. - Mehr Infos: [Street Sharks bei Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Street_Sharks) - **Extreme Dinosaurs** (1997): Hier geht es um vier Dinosaurier, die durch genetische Experimente zu intelligenten, humanoiden Wesen werden. Sie kämpfen gegen die bösen Raptors, die die Erde erobern wollen. Die Serie ist stärker auf Science-Fiction und prähistorische Themen ausgerichtet. - Mehr Infos: [Extreme Dinosaurs bei Wikipedia](https://en.wikipedia.org/wiki/Extreme_Dinosaurs) **2. Ton und Stil:** - **Street Sharks** ist etwas düsterer und actionorientierter, mit einem Fokus auf Brüderlichkeit und Teamwork. - **Extreme Dinosaurs** ist bunter, humorvoller und legt mehr Wert auf Science-Fiction-Elemente. **3. Vermarktung:** - Beide Serien wurden stark durch Spielzeuglinien unterstützt, wobei **Street Sharks** von Mattel und **Extreme Dinosaurs** von Hasbro vermarktet wurden. ### Erfolg **Street Sharks** war insgesamt erfolgreicher: - Die Serie lief länger (3 Staffeln, 40 Folgen) und hatte eine größere Popkultur-Präsenz, vor allem durch die sehr populären Actionfiguren. - **Extreme Dinosaurs** hatte nur eine Staffel mit 52 Folgen und war ein Spin-off der weniger bekannten Serie "Dino Vengers". - Die Street Sharks-Figuren sind bis heute Kultobjekte und werden auf dem Sammlermarkt hoch gehandelt. **Fazit:** **Street Sharks** war erfolgreicher und bekannter, während **Extreme Dinosaurs** eher als Nachzügler und Spin-off gilt. Beide Serien sind aber typische Vertreter des 90er-Jahre-Trends, tierische Helden mit Actionfiguren zu kombinieren.

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Die Fernsehserie „Tales from the Crypt“ (1989–1996) wurde nicht direkt wegen des Erfolgs der „Creepshow“-Filme gestartet, aber es gibt einen Zusammenhang zwischen beiden... [mehr]

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Die Fernsehserie „Tales from the Crypt“ (1989–1996) wurde nicht direkt wegen des Erfolgs der „Creepshow“-Filme gestartet, aber es gibt einen Zusammenhang zwischen beiden Formaten und ihren Comic-Wurzeln. **Hintergrund:** - **Creepshow** (1982, Regie: George A. Romero, Drehbuch: Stephen King) war ein Horror-Anthologiefilm, der als Hommage an die EC-Comics der 1950er Jahre gedacht war, insbesondere an Reihen wie „Tales from the Crypt“, „The Vault of Horror“ und „The Haunt of Fear“. Die Filme nutzten einen fiktiven Comic-Stil, weil die echten EC-Comics damals nicht lizenziert waren. - **Tales from the Crypt** als Fernsehserie basiert tatsächlich auf den originalen EC-Comics aus den 1950ern. Die Serie wurde von HBO produziert und profitierte davon, dass sie die Rechte an den echten Comics hatte. **Zusammenhang:** Der Erfolg von „Creepshow“ (und später auch „Creepshow 2“) zeigte, dass das Publikum großes Interesse an Horror-Anthologien im Comic-Stil hatte. Das trug dazu bei, dass Produzenten und Sender das Potenzial der echten EC-Comics als Vorlage für eine TV-Serie erkannten. Die Macher von „Tales from the Crypt“ (darunter Richard Donner, Joel Silver, Robert Zemeckis und Walter Hill) nutzten diese Gelegenheit und entwickelten eine Serie, die sich direkt auf die originalen Comics stützte. **Fazit:** „Tales from the Crypt“ wurde nicht ausschließlich wegen des Erfolgs von „Creepshow“ gestartet, aber der Erfolg von „Creepshow“ als Film (und später als Serie) hat sicherlich dazu beigetragen, das Interesse an Horror-Anthologien im Comic-Stil zu wecken und den Weg für eine Serie auf Basis der echten EC-Comics zu ebnen. Weitere Infos: - [Creepshow (Wikipedia)](https://de.wikipedia.org/wiki/Creepshow) - [Tales from the Crypt (Wikipedia)](https://de.wikipedia.org/wiki/Tales_from_the_Crypt_(Fernsehserie)) - [EC Comics (Wikipedia)](https://de.wikipedia.org/wiki/EC_Comics)

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In der Regel sind verschlüsselte Fernsehsender nicht frei empfangbar, da sie eine spezielle Entschlüsselung erfordern, die meist über ein Abonnement oder eine entsprechende Smartcard be... [mehr]

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In der Regel sind verschlüsselte Fernsehsender nicht frei empfangbar, da sie eine spezielle Entschlüsselung erfordern, die meist über ein Abonnement oder eine entsprechende Smartcard bereitgestellt wird. Es gibt jedoch einige Ausnahmen, wie zum Beispiel Testübertragungen oder spezielle Angebote, bei denen Sender zeitweise unverschlüsselt ausgestrahlt werden. In Deutschland gibt es einige öffentlich-rechtliche Sender, die ohne zusätzliche Kosten empfangbar sind, aber die meisten privaten Sender sind verschlüsselt und erfordern ein Abo.