Wie viel Resilienz sollte man gegenüber den eigenen Kindern haben?

Question

Wie viel Resilienz sollte man gegenüber den eigenen Kindern haben?

Antwort

Verwandte Fragen

Schade ich meinen Kindern und der Familie, wenn ich gehe, obwohl ich mich gefangen fühle und ständig alles falsch mache?

Welche Kinder im Haushalt werden bei Betreuungsgebühren berücksichtigt?

Ist es schlimm, seine Kinder im Streit als Bastarde zu bezeichnen?

Können Kinder den Kontakt zum Vater abbrechen und ihm lebenslang den früheren Betrug an der Mutter vorwerfen?

Welche Begriffe suchen Nutzer im Internet zum Thema Ratgeber Erziehung?

Was sind sehr gute Aussagen zur Bestätigung von geliebten Kindern?

Was tun, wenn der Ex-Partner nicht will, dass ich mit den Kindern zurück nach Hause gehe, obwohl ich Heimweh habe?

Ist Erziehungsberatung bei respektlosen dreijährigen Kindern zur professionellen Intervention sinnvoll?

Ist es in Ordnung, als Frau mit gut verdienendem Mann und zwei kleinen Kindern zu Hause zu bleiben und nicht zu arbeiten?

Ist das Leben mit oder ohne eigene Kinder besser?

Accepted Answer

Eltern benötigen eine gewisse Resilienz im Umgang mit ihren eigenen Kindern, da das Familienleben oft herausfordernd und emotional fordernd sein kann. Es gibt jedoch keine feste „Menge“ an Resilienz, die man haben muss – vielmehr ist es wichtig, flexibel und anpassungsfähig auf die individuellen Bedürfnisse und Situationen zu reagieren. Resilienz hilft Eltern dabei: - mit Stress, Konflikten und Rückschlägen gelassener umzugehen, - Vorbild für ihre Kinder zu sein, wie man mit Schwierigkeiten umgeht, - eigene Grenzen zu erkennen und zu wahren, - empathisch und geduldig zu bleiben, auch wenn Kinder herausfordernd sind. Wichtig ist, dass Eltern sich selbst nicht überfordern und bei Bedarf Unterstützung suchen. Resilienz ist keine angeborene Eigenschaft, sondern kann im Laufe des Lebens gestärkt werden – zum Beispiel durch Selbstfürsorge, Austausch mit anderen Eltern oder professionelle Hilfe. Kurz gesagt: Es braucht ausreichend Resilienz, um den Alltag mit Kindern gesund und liebevoll zu gestalten, aber niemand muss „perfekt“ sein. Auch Eltern dürfen Schwächen zeigen und daraus lernen.

Accepted Answer

Es klingt, als befindest du dich in einer sehr belastenden und schwierigen Situation. Wenn du das Gefühl hast, dich gefangen zu fühlen, ständig alles falsch zu machen und machen zu m&uu... [mehr]

Accepted Answer

Es klingt, als befindest du dich in einer sehr belastenden und schwierigen Situation. Wenn du das Gefühl hast, dich gefangen zu fühlen, ständig alles falsch zu machen und machen zu müssen, was dein Mann sagt, kann das auf eine ungesunde oder sogar kontrollierende Beziehung hindeuten. Aussagen wie „Du schadest den Kindern und der Familie, wenn du gehst“ sind oft Versuche, Schuldgefühle zu erzeugen und dich von eigenen Entscheidungen abzuhalten. Wichtig ist: Du hast das Recht, dich sicher, respektiert und wohl zu fühlen – auch in deiner Familie. Niemand sollte dich kontrollieren oder dir das Gefühl geben, minderwertig zu sein. Es ist nicht deine alleinige Verantwortung, die Familie „zusammenzuhalten“, besonders wenn es dir dabei schlecht geht. Es kann hilfreich sein, mit einer Vertrauensperson über deine Gefühle zu sprechen – das kann eine Freundin, ein Familienmitglied oder auch eine professionelle Beratungsstelle sein. Es gibt viele Organisationen, die Unterstützung bieten, zum Beispiel [Frauenberatungsstellen](https://www.frauen-gegen-gewalt.de/de/beratungsstellen.html) oder das [Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“](https://www.hilfetelefon.de/). Du bist nicht allein, und es gibt Wege, Unterstützung zu finden. Deine Gefühle und dein Wohlbefinden sind wichtig – für dich und auch für deine Kinder.

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Bei der Berechnung von Betreuungsgebühren (z. B. für Kita, Hort oder Ganztagsbetreuung) werden in der Regel alle im Haushalt lebenden Kinder berücksichtigt, unabhängig davon, ob si... [mehr]

Accepted Answer

Bei der Berechnung von Betreuungsgebühren (z. B. für Kita, Hort oder Ganztagsbetreuung) werden in der Regel alle im Haushalt lebenden Kinder berücksichtigt, unabhängig davon, ob sie leibliche, adoptierte oder Pflegekinder sind. Entscheidend ist, dass die Kinder mit Hauptwohnsitz im selben Haushalt wie die antragstellenden Eltern oder Erziehungsberechtigten gemeldet sind. Berücksichtigt werden also: - Eigene leibliche Kinder - Adoptivkinder - Pflegekinder - Stiefkinder, wenn sie im Haushalt leben Nicht berücksichtigt werden in der Regel: - Kinder, die nicht im Haushalt leben (z. B. bei getrennt lebenden Eltern, wenn das Kind beim anderen Elternteil wohnt) - Kinder, die bereits volljährig sind und nicht mehr im Haushalt leben Die genaue Regelung kann je nach Kommune oder Bundesland leicht variieren. Oft wird die Zahl der im Haushalt lebenden Kinder zur Staffelung der Gebühren (Geschwisterermäßigung) herangezogen. Es empfiehlt sich, die jeweils gültige Satzung der zuständigen Gemeinde oder Stadt zu prüfen.

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Es ist sehr problematisch, Kinder im Streit als „Bastarde“ oder mit anderen abwertenden Begriffen zu bezeichnen. Solche Worte können Kinder emotional stark verletzen und ihr Selbstwer... [mehr]

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Es ist sehr problematisch, Kinder im Streit als „Bastarde“ oder mit anderen abwertenden Begriffen zu bezeichnen. Solche Worte können Kinder emotional stark verletzen und ihr Selbstwertgefühl nachhaltig beeinträchtigen. Sie fühlen sich dadurch möglicherweise ungeliebt, abgelehnt oder minderwertig. Wiederholte Beschimpfungen oder abwertende Sprache können sogar langfristige psychische Folgen haben, wie etwa Angst, Unsicherheit oder Vertrauensprobleme. Auch wenn Streit und Überforderung im Familienalltag vorkommen, ist es wichtig, respektvoll miteinander umzugehen. Falls im Affekt doch einmal etwas Verletzendes gesagt wurde, ist eine Entschuldigung und ein klärendes Gespräch mit dem Kind sehr wichtig. Bei wiederholten Problemen oder Überforderung kann es sinnvoll sein, sich Unterstützung zu holen, zum Beispiel durch Erziehungsberatung oder Familienhilfe. Weitere Informationen und Hilfsangebote findest du zum Beispiel bei [Nummer gegen Kummer](https://www.nummergegenkummer.de/) oder [Familienberatung der Caritas](https://www.caritas.de/hilfeundberatung/onlineberatung/familie/).

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Ja, Kinder können den Kontakt zu ihrem Vater abbrechen und ihm auch langfristig vorwerfen, dass er ihre Mutter früher mehrfach betrogen hat. Solche Entscheidungen sind oft das Ergebnis von V... [mehr]

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Ja, Kinder können den Kontakt zu ihrem Vater abbrechen und ihm auch langfristig vorwerfen, dass er ihre Mutter früher mehrfach betrogen hat. Solche Entscheidungen sind oft das Ergebnis von Verletzungen, Loyalitätskonflikten und emotionalen Belastungen, die aus dem Verhalten eines Elternteils resultieren. Ob und wie lange Kinder diesen Vorwurf aufrechterhalten, hängt von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel: - Dem Alter der Kinder, als sie davon erfahren haben - Der Art und Weise, wie der Vater mit dem Thema umgeht (z.B. Reue, Entschuldigung, Gesprächsbereitschaft) - Der Beziehung zwischen den Eltern nach dem Vorfall - Der Unterstützung und dem Umgang des anderen Elternteils mit der Situation - Persönlichen Werten und der Fähigkeit zur Vergebung Es ist nicht ungewöhnlich, dass Kinder in solchen Situationen Partei ergreifen oder sich von einem Elternteil distanzieren. Ob dies ein Leben lang anhält, ist individuell verschieden. Manche Menschen verarbeiten solche Erfahrungen im Laufe der Zeit und suchen später wieder Kontakt, andere bleiben dauerhaft distanziert. Professionelle Unterstützung, wie z.B. Familientherapie, kann helfen, solche Konflikte zu bearbeiten und eventuell wieder eine Beziehung aufzubauen. Letztlich liegt die Entscheidung aber immer bei den betroffenen Kindern.

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Im Kontext von Ratgeber Erziehung suchen Nutzer im Internet häufig nach folgenden Begriffen: - Erziehungsstile (z.B. autoritär, demokratisch, laissez-faire) - Grenzen setzen - Konsequenzen... [mehr]

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Im Kontext von Ratgeber Erziehung suchen Nutzer im Internet häufig nach folgenden Begriffen: - Erziehungsstile (z.B. autoritär, demokratisch, laissez-faire) - Grenzen setzen - Konsequenzen in der Erziehung - Kommunikation mit Kindern - Trotzphase / Autonomiephase - Pubertät und Erziehung - Geschwisterstreit / Geschwisterrivalität - Medienerziehung / Umgang mit digitalen Medien - Belohnung und Bestrafung - Bindung und Beziehung zum Kind - Schlafprobleme bei Kindern - Sauberkeitserziehung / Trocken werden - Hochsensibilität bei Kindern - ADHS / ADS und Erziehung - Erziehungstipps für Alleinerziehende - Patchworkfamilie und Erziehung - Erziehung bei Trennung/Scheidung - Förderung von Selbstbewusstsein und Selbstständigkeit - Umgang mit Wut und Aggressionen - Regeln im Familienalltag Diese Begriffe spiegeln typische Herausforderungen und Fragestellungen wider, zu denen Eltern und Erziehende Rat suchen. Die genaue Nachfrage kann sich je nach Alter des Kindes, aktuellen gesellschaftlichen Themen und individuellen Bedürfnissen unterscheiden.

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Sehr gute Aussagen zur Bestätigung von geliebten Kindern sind solche, die Wertschätzung, Vertrauen und Liebe ausdrücken und das Selbstwertgefühl stärken. Hier einige Beispiele... [mehr]

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Sehr gute Aussagen zur Bestätigung von geliebten Kindern sind solche, die Wertschätzung, Vertrauen und Liebe ausdrücken und das Selbstwertgefühl stärken. Hier einige Beispiele: - „Ich bin stolz auf dich, egal was passiert.“ - „Du bist einzigartig und wichtig für mich.“ - „Ich liebe dich so, wie du bist.“ - „Es ist schön, dass es dich gibt.“ - „Du schaffst das, ich glaube an dich.“ - „Deine Meinung ist mir wichtig.“ - „Du darfst Fehler machen, daraus lernst du.“ - „Ich freue mich, Zeit mit dir zu verbringen.“ - „Du bist mutig, wenn du Neues ausprobierst.“ - „Danke, dass du mir geholfen hast.“ Solche Aussagen fördern das Vertrauen der Kinder in sich selbst und in die Beziehung zu ihren Bezugspersonen.

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Deine Situation klingt sehr belastend und emotional schwierig. Es ist verständlich, dass du Heimweh hast und dich nach deinem Zuhause sehnst. Gleichzeitig ist es wichtig, deine eigenen Bedür... [mehr]

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Deine Situation klingt sehr belastend und emotional schwierig. Es ist verständlich, dass du Heimweh hast und dich nach deinem Zuhause sehnst. Gleichzeitig ist es wichtig, deine eigenen Bedürfnisse und die deiner Kinder zu berücksichtigen – ebenso wie die Grenzen, die dein Ex-Partner setzt. Wenn dein Ex-Partner ausdrücklich nicht möchte, dass du zurückkehrst, kann es hilfreich sein, das Gespräch mit ihm zu suchen, um gemeinsam eine Lösung zu finden. Vielleicht gibt es Kompromisse oder Möglichkeiten, wie ihr beide mit der Situation umgehen könnt. Falls das nicht möglich ist oder du dich unsicher fühlst, kann es sinnvoll sein, Unterstützung von außen zu suchen – zum Beispiel durch Freunde, Familie oder Beratungsstellen. Gerade wenn Kinder betroffen sind, ist es wichtig, eine stabile und sichere Umgebung für sie zu schaffen. Beratungsstellen wie das Jugendamt oder Familienberatungen können dir helfen, deine Rechte und Möglichkeiten besser zu verstehen und dich in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Du bist mit deinen Gefühlen nicht allein, und es gibt Wege, Unterstützung zu finden. Es ist mutig, dass du über deine Situation sprichst und nach Lösungen suchst.

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Ja, Erziehungsberatung kann ein sinnvoller und professioneller Weg sein, um Unterstützung im Umgang mit respektlosem Verhalten bei dreijährigen Kindern zu erhalten. Fachkräfte in der Er... [mehr]

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Ja, Erziehungsberatung kann ein sinnvoller und professioneller Weg sein, um Unterstützung im Umgang mit respektlosem Verhalten bei dreijährigen Kindern zu erhalten. Fachkräfte in der Erziehungsberatung helfen dabei, die Ursachen des Verhaltens zu verstehen, geben praktische Tipps für den Alltag und unterstützen Eltern dabei, angemessene Erziehungsstrategien zu entwickeln. Gerade im Kleinkindalter ist es wichtig, frühzeitig auf Verhaltensauffälligkeiten einzugehen, um eine positive Entwicklung zu fördern. Weitere Informationen findest du beispielsweise bei der [Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke)](https://www.bke.de/).

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Ja, es ist vollkommen in Ordnung, wenn du als Frau entscheidest, zu Hause zu bleiben und nicht arbeiten zu gehen – besonders, wenn das Familieneinkommen gesichert ist und du dich um eure Kinder... [mehr]

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Ja, es ist vollkommen in Ordnung, wenn du als Frau entscheidest, zu Hause zu bleiben und nicht arbeiten zu gehen – besonders, wenn das Familieneinkommen gesichert ist und du dich um eure Kinder kümmern möchtest. Die Entscheidung, ob und wie du berufstätig sein möchtest, ist sehr individuell und hängt von euren persönlichen Lebensumständen, Werten und Wünschen. Viele Familien sich bewusst dafür, dass ein Elternteil – unabhängig vom Geschlecht – zu Hause bleibt, um die Kinder in den ersten Jahren intensiv zu begleiten. Das kann für die Entwicklung der Kinder und das Familienleben sehr bereichernd sein. Wichtig ist, dass du dich mit dieser Entscheidung wohlfühlst und sie gemeinsam mit deinem Partner triffst. Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“ – entscheidend ist, was für euch als Familie am besten passt. Manche Frauen (oder Männer) möchten später wieder in den Beruf einsteigen, andere genießen die Zeit zu Hause dauerhaft. Beide Wege sind gesellschaftlich akzeptiert und legitim.

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Ob das Leben mit oder ohne eigene Kinder „besser“ ist, lässt sich nicht pauschal beantworten, da dies stark von individuellen Werten, Lebenszielen und persönlichen Umständen... [mehr]

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Ob das Leben mit oder ohne eigene Kinder „besser“ ist, lässt sich nicht pauschal beantworten, da dies stark von individuellen Werten, Lebenszielen und persönlichen Umständen abhängt. Beide Lebenswege bieten unterschiedliche Chancen und Herausforderungen: **Leben mit eigenen Kindern:** - Viele Menschen empfinden Elternschaft als sehr erfüllend und erleben tiefe emotionale Bindungen. - Kinder können dem Leben eine neue Sinnhaftigkeit geben und bereichern den Alltag. - Elternschaft bringt jedoch auch Verantwortung, Einschränkungen in der persönlichen Freiheit und oft finanzielle sowie zeitliche Belastungen mit sich. **Leben ohne eigene Kinder:** - Mehr persönliche Freiheit, Flexibilität und Zeit für eigene Interessen, Karriere oder Reisen. - Weniger finanzielle Belastungen und weniger langfristige Verpflichtungen. - Manche Menschen erleben jedoch gesellschaftlichen Druck oder vermissen im Alter familiäre Nähe. Letztlich hängt die Antwort davon ab, was du dir vom Leben wünschst und welche Prioritäten du setzt. Es gibt kein objektiv „besser“ – beide Wege können zu einem erfüllten und glücklichen Leben führen.