Bis zu welchem Alter des Kindes kann man höchstens Elternzeit nehmen?

Question

Bis zu welchem Alter des Kindes kann man höchstens Elternzeit nehmen?

Antwort

Verwandte Fragen

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Soll ich meinen 14-jährigen Sohn, der Angst vor der Busfahrt von der Schule nach Hause hat, zuhause lassen?

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Welches Ritual hilft, wenn man seinem Kind aus Versehen wehgetan hat?

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Wie würde die Mutter ausdrücken, dass sie nackt bleiben kann, während der Sohn im Badezimmer badet und sagt, er fühlt sich wohl?

Wie kann eine Mutter formulieren, dass sie nackt bleibt, damit sich ihr Sohn beim Baden wohler fühlt?

Wie kann eine Mutter ihrem Sohn sagen, dass er nackt duschen darf und sie nackt mit ihm bleibt, damit er sich wohler fühlt?

Accepted Answer

In Deutschland können Elternzeit bis zum vollendeten dritten Lebensjahr des Kindes genommen werden. Ein Anteil von bis zu 24 Monaten kann auch zwischen dem dritten und achten Lebensjahr des Kindes genommen werden. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Seite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: [BMFSFJ - Elternzeit](https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/familie/familienleistungen/elternzeit).

Accepted Answer

Die Frage „Baby bis wann?“ ist etwas ungenau formuliert. Falls du wissen möchtest, bis zu welchem Alter ein Kind als „Baby“ bezeichnet wird: In der Regel spricht man vom B... [mehr]

Accepted Answer

Die Frage „Baby bis wann?“ ist etwas ungenau formuliert. Falls du wissen möchtest, bis zu welchem Alter ein Kind als „Baby“ bezeichnet wird: In der Regel spricht man vom Babyalter ab der Geburt bis etwa zum vollendeten ersten Lebensjahr. Danach wird das Kind meist als „Kleinkind“ bezeichnet. Falls du eine andere Information suchst, stelle deine Frage bitte etwas genauer.

Accepted Answer

Es ist verständlich, dass du dir Sorgen machst, wenn dein Sohn Angst vor dem Busfahren hat. Ob du ihn deshalb zuhause lassen solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab: - **Wie stark ist... [mehr]

Accepted Answer

Es ist verständlich, dass du dir Sorgen machst, wenn dein Sohn Angst vor dem Busfahren hat. Ob du ihn deshalb zuhause lassen solltest, hängt von verschiedenen Faktoren ab: - **Wie stark ist die Angst?** Hat er Panikattacken oder ist es eher ein mulmiges Gefühl? - **Gab es einen konkreten Auslöser?** Zum Beispiel ein negatives Erlebnis im Bus? - **Wie wichtig ist der Schultag?** Gibt es wichtige Prüfungen oder Termine? Generell ist es wichtig, Ängste ernst zu nehmen, aber auch gemeinsam nach Lösungen zu suchen, damit dein Sohn lernt, mit solchen Situationen umzugehen. Du könntest zum Beispiel: - Mit ihm gemeinsam den Weg zum Bus üben oder ihn begleiten. - Mit der Schule sprechen, ob es Unterstützung gibt. - Überlegen, ob er mit einem Freund oder einer Freundin zusammen fahren kann. Ihn einfach zuhause zu lassen, löst das Problem meist nicht dauerhaft. Es kann helfen, die Angst gemeinsam anzugehen und kleine Schritte zu machen. Wenn die Angst sehr stark ist oder länger anhält, wäre es sinnvoll, professionelle Unterstützung (z.B. Schulsozialarbeit oder psychologische Beratung) in Anspruch zu nehmen.

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Die Elternzeit beginnt grundsätzlich mit dem gewünschten Zeitpunkt, den du als Elternteil gegenüber deinem Arbeitgeber angibst. Sie kann frühestens mit der Geburt deines Kindes sta... [mehr]

Accepted Answer

Die Elternzeit beginnt grundsätzlich mit dem gewünschten Zeitpunkt, den du als Elternteil gegenüber deinem Arbeitgeber angibst. Sie kann frühestens mit der Geburt deines Kindes starten. Wenn du möchtest, kannst du die Elternzeit aber auch zu einem späteren Zeitpunkt nehmen, spätestens jedoch bis zum vollendeten dritten Lebensjahr des Kindes (ein Teil kann auch zwischen dem dritten und achten Geburtstag genommen werden). Wichtig: Du musst die Elternzeit spätestens sieben Wochen vor dem gewünschten Beginn schriftlich beim Arbeitgeber anmelden (§ 16 BEEG). Bei Vätern, die direkt ab Geburt Elternzeit nehmen möchten, empfiehlt es sich, den voraussichtlichen Geburtstermin anzugeben und nach der Geburt das genaue Datum nachzureichen. Weitere Informationen findest du z.B. beim [Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend](https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/familie/finanzielle-leistungen/elternzeit-und-elterngeld/elternzeit-73818).

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Ob es verantwortbar ist, mit 47 Jahren noch einmal Vater zu werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab und ist letztlich eine sehr persönliche Entscheidung. Hier einige Aspekte, die dabei h... [mehr]

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Ob es verantwortbar ist, mit 47 Jahren noch einmal Vater zu werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab und ist letztlich eine sehr persönliche Entscheidung. Hier einige Aspekte, die dabei häufig bedacht werden: **Gesundheit und Lebenserwartung:** Mit steigendem Alter nehmen bestimmte gesundheitliche Risiken zu, sowohl für den Vater als auch – in geringerem Maße – für das Kind. Die Lebenserwartung spielt eine Rolle, da du möglichst lange für dein Kind da sein möchtest. **Energie und Belastbarkeit:** Kinder fordern viel Aufmerksamkeit und Energie. Überlege, ob du dich körperlich und mental in der Lage fühlst, die Herausforderungen der Kindererziehung erneut oder erstmals zu meistern. **Finanzielle Situation:** Ein Kind bedeutet auch finanzielle Verantwortung über viele Jahre hinweg. Prüfe, ob du die nötigen Ressourcen hast, um ein Kind bis ins Erwachsenenalter zu begleiten. **Familiäre und soziale Unterstützung:** Ein unterstützendes Umfeld kann helfen, Herausforderungen zu meistern. Gibt es Partnerin/Partner, Familie oder Freunde, die dich unterstützen können? **Persönliche Wünsche und Werte:** Überlege, warum du Vater werden möchtest und was du dir davon erhoffst. Die Motivation sollte gut reflektiert sein. **Gesellschaftliche Aspekte:** In vielen Kulturen ist es heute nicht ungewöhnlich, auch in höherem Alter noch Vater zu werden. Dennoch können Vorurteile oder praktische Herausforderungen auftreten. **Medizinische Beratung:** Es ist ratsam, sich ärztlich beraten zu lassen, um mögliche Risiken für dich und das Kind zu besprechen. Fazit: Es gibt keine pauschale Antwort. Viele Männer werden auch mit 47 oder später noch einmal Vater und erleben das als bereichernd. Wichtig ist, die Entscheidung bewusst und gut informiert zu treffen.

Accepted Answer

Ein einfaches und wirkungsvolles Ritual, um sich bei einem Kind zu entschuldigen und die Beziehung zu stärken, könnte so aussehen: 1. **Auf Augenhöhe gehen:** Setze oder knie dich zu d... [mehr]

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Ein einfaches und wirkungsvolles Ritual, um sich bei einem Kind zu entschuldigen und die Beziehung zu stärken, könnte so aussehen: 1. **Auf Augenhöhe gehen:** Setze oder knie dich zu deinem Kind, damit ihr euch auf gleicher Höhe begegnet. 2. **Ehrliche Entschuldigung:** Sage klar und ruhig: „Es tut mir leid, dass ich dich eben so ruppig weggezogen habe. Das war nicht richtig und ich wollte dir nicht wehtun.“ 3. **Trösten und Nähe anbieten:** Frage, ob du dein Kind in den Arm nehmen oder trösten darfst. Körperliche Nähe kann helfen, das Vertrauen wiederherzustellen. 4. **Kleines Versöhnungsritual:** Ihr könnt gemeinsam ein „Wieder-gut-mach-Küsschen“ oder eine „Zauberhand“ machen, die den Schmerz wegstreichelt. Manche Familien haben auch ein „Herz-auf-die-Hand-Drücken“-Ritual, bei dem ihr euch gegenseitig die Hand haltet und an etwas Schönes denkt. 5. **Zusammen etwas Schönes machen:** Biete an, gemeinsam ein kleines Spiel zu spielen, ein Bild zu malen oder ein Buch zu lesen – das zeigt deinem Kind, dass du Zeit und Aufmerksamkeit schenken möchtest. Wichtig ist, dass du deinem Kind zeigst, dass Fehler passieren dürfen, aber auch, wie man sie wiedergutmacht. Das stärkt euer Vertrauen und die emotionale Bindung.

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In so einer Situation ist es wichtig, dem Kind zu zeigen, dass du sein Missgeschick ernst nimmst und für seine Gefühle da bist. Tröste es, indem du es in den Arm nimmst, dich entschuldi... [mehr]

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In so einer Situation ist es wichtig, dem Kind zu zeigen, dass du sein Missgeschick ernst nimmst und für seine Gefühle da bist. Tröste es, indem du es in den Arm nimmst, dich entschuldigst und erklärst, warum du so schnell gehandelt hast („Ich wollte dich vor dem heißen Herd schützen, aber es tut mir leid, dass du dir dabei wehgetan hast“). Zeige Verständnis für seinen Schmerz und biete Trost an, zum Beispiel durch ein Kühlpad, Streicheln oder ein Pflaster, je nach Bedarf. Du kannst auch gemeinsam überlegen, wie ihr in Zukunft solche Situationen vermeiden könnt. Ein liebevolles Gespräch und deine Fürsorge helfen dem Kind, das Geschehene zu verarbeiten und das Vertrauen zu erhalten.

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Für Kinder im Alter von 8-9 Jahren eignen sich viele Spiele, die sowohl Spaß machen als auch die Entwicklung fördern. Hier einige Beispiele: **Gesellschaftsspiele:** - **UNO** –... [mehr]

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Für Kinder im Alter von 8-9 Jahren eignen sich viele Spiele, die sowohl Spaß machen als auch die Entwicklung fördern. Hier einige Beispiele: **Gesellschaftsspiele:** - **UNO** – Ein beliebtes Kartenspiel, das leicht zu lernen ist. - **Dobble** – Fördert die Aufmerksamkeit und Reaktionsgeschwindigkeit. - **Mensch ärgere dich nicht** – Ein Klassiker, der nie langweilig wird. - **Codenames Pictures** – Ein Teamspiel, das Kreativität und Kommunikation fördert. - **Wer war’s?** – Ein kooperatives Detektivspiel. **Bewegungsspiele:** - **Fangen** oder **Verstecken** – Klassiker für draußen. - **Hindernisparcours** – Mit einfachen Mitteln im Garten oder Wohnzimmer aufbauen. - **Stopptanz** – Musik an, tanzen, Musik aus, stehen bleiben. **Kreativspiele:** - **Montagsmaler** – Begriffe zeichnen und erraten. - **Pantomime** – Begriffe ohne Worte darstellen. **Brettspiele:** - **Carcassonne** – Ein Legespiel mit einfachen Regeln. - **Kingdomino** – Ein Strategiespiel mit Domino-Prinzip. - **Das verrückte Labyrinth** – Ein Schiebespiel mit Suchaufgaben. **Kooperative Spiele:** - **Die verbotene Insel** – Gemeinsam gegen das Spiel gewinnen. - **Geister, Geister, Schatzsuchmeister!** – Teamarbeit ist gefragt. Diese Spiele fördern Teamgeist, Kreativität, logisches Denken und machen Kindern in diesem Alter viel Freude.

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In einer solchen Situation könnte eine Mutter einfühlsam und unterstützend reagieren, indem sie zum Beispiel sagt: „Das ist schön, dass du dich wohlfühlst. Du kannst na... [mehr]

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In einer solchen Situation könnte eine Mutter einfühlsam und unterstützend reagieren, indem sie zum Beispiel sagt: „Das ist schön, dass du dich wohlfühlst. Du kannst natürlich so bleiben, wie du möchtest. Es ist ganz normal, im Badezimmer nackt zu sein, und du brauchst dir keine Sorgen machen, wenn ich da bin.“ Wichtig ist, dass die Mutter die Privatsphäre und das Wohlbefinden des Kindes respektiert und ihm vermittelt, dass es in Ordnung ist, sich im Badezimmer nackt zu fühlen, solange sich alle Beteiligten damit wohlfühlen.

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Eine Mutter könnte in einer solchen Situation zum Beispiel sagen: „Ich bleibe noch ganz nackt, damit du dich beim Baden wohler fühlst.“ Wichtig ist dabei, dass solche Situation... [mehr]

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Eine Mutter könnte in einer solchen Situation zum Beispiel sagen: „Ich bleibe noch ganz nackt, damit du dich beim Baden wohler fühlst.“ Wichtig ist dabei, dass solche Situationen immer altersgerecht, respektvoll und im Rahmen der familiären Werte und des Kindeswohls gestaltet werden. Das Ziel ist, dem Kind Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln, etwa wenn es sich beim Baden unsicher fühlt.

Accepted Answer

Eine Mutter könnte ihrem Sohn in einer solchen Situation einfühlsam und altersgerecht erklären, dass es ganz normal ist, nackt zu duschen, und dass sie ihn dabei begleitet, damit er sic... [mehr]

Accepted Answer

Eine Mutter könnte ihrem Sohn in einer solchen Situation einfühlsam und altersgerecht erklären, dass es ganz normal ist, nackt zu duschen, und dass sie ihn dabei begleitet, damit er sich sicher und wohl fühlt. Ein möglicher Satz könnte sein: „Du kannst ruhig nackt duschen, das ist ganz normal. Ich bleibe bei dir, damit du dich nicht alleine fühlst. Wenn du möchtest, kann ich auch nackt bleiben, damit du siehst, dass das nichts Ungewöhnliches ist. Sag mir einfach, womit du dich am wohlsten fühlst.“ Wichtig ist dabei, die Privatsphäre und die Grenzen des Kindes zu respektieren und auf seine Reaktionen zu achten. Das Gespräch sollte immer liebevoll, offen und ohne Zwang geführt werden. Bei Unsicherheiten oder Fragen zum Umgang mit kindlicher Scham oder Körperwahrnehmung kann es hilfreich sein, sich an eine Fachkraft (z. B. Erziehungsberatung) zu wenden.