Was bedeutet Interpolation in einem Direktvermarktungsvertrag?

Antwort

In einem Direktvermarktungsvertrag im Bereich der erneuerbaren Energien bezieht sich der Begriff "Interpolation" auf die Methode zur Berechnung von Vergütungen oder Ausgleichszahlungen, wenn genaue Messdaten nicht verfügbar sind. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn es technische Probleme mit den Messgeräten gibt oder Datenlücken auftreten. Interpolation bedeutet in diesem Kontext, dass fehlende Datenpunkte durch mathematische Schätzungen ersetzt werden, die auf den vorhandenen Daten basieren. Ziel ist es, eine möglichst genaue und faire Berechnung der Vergütungen sicherzustellen, auch wenn nicht alle Messdaten vollständig vorliegen. Diese Methode wird oft verwendet, um sicherzustellen, dass die Betreiber von Anlagen zur erneuerbaren Energieerzeugung eine angemessene Vergütung erhalten, selbst wenn es zu Datenverlusten oder -fehlern kommt.

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