Der Schmelzpunkt von Ethanol liegt bei etwa -114,1 °C.
Um die drei Lösungen in den nummerierten Reagenzgläsern zu identifizieren, kann ein systematischer Ansatz verwendet werden. Hier ist ein Plan zur Identifizierung von Wasser, Ethanol und verdünnter Ethansäure: 1. **Geruchstest**: - **Ethanol** hat einen charakteristischen, leicht erkennbaren Geruch. Dies kann helfen, Ethanol von den anderen beiden Lösungen zu unterscheiden. 2. **pH-Test**: - Verwende pH-Indikatorpapier oder einen pH-Meter, um den pH-Wert jeder Lösung zu messen. - **Wasser** sollte einen neutralen pH-Wert von etwa 7 haben. - **Verdünnte Ethansäure** (Essigsäure) wird einen sauren pH-Wert (unter 7) aufweisen. - **Ethanol** hat einen pH-Wert, der nahe bei neutral liegt, aber leicht sauer sein kann (etwa 6-7). 3. **Löslichkeitstest**: - Füge eine kleine Menge Kochsalz (Natriumchlorid) zu jeder Lösung hinzu. - **Wasser** wird das Salz vollständig lösen. - **Ethanol** löst Salz nur teilweise oder gar nicht. - **Verdünnte Ethansäure** kann Salz lösen, aber nicht so gut wie Wasser. 4. **Reaktion mit Natriumhydrogencarbonat (Backpulver)**: - Füge eine kleine Menge Natriumhydrogencarbonat zu jeder Lösung hinzu. - **Verdünnte Ethansäure** wird mit Natriumhydrogencarbonat reagieren und Kohlendioxidgas (Blasen) freisetzen. - **Wasser** und **Ethanol** zeigen keine solche Reaktion. Durch diese Tests kannst du die drei Lösungen identifizieren: - Die Lösung mit dem charakteristischen Geruch ist Ethanol. - Die Lösung mit einem neutralen pH-Wert und guter Salzlöslichkeit ist Wasser. - Die Lösung mit saurem pH-Wert und Blasenbildung bei Zugabe von Natriumhydrogencarbonat ist verdünnte Ethansäure.
Der Schmelzpunkt von Ethanol liegt bei etwa -114,1 °C.
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Typische Komplexierungsmittel für Ethanol-Phosphorsäuregemische sind unter anderem: 1. **Aminosäuren**: Diese können mit Phosphorsäure reagieren und stabile Komplexe bilden.... [mehr]