Die Anzahl der Elektronen eines Elements entspricht seiner Ordnungszahl im Periodensystem. Hier sind einige Beispiele: - Wasserstoff (H): 1 Elektron - Helium (He): 2 Elektronen - Lithium (Li): 3 Elek... [mehr]
Redox-Reaktionen (Reduktions-Oxidations-Reaktionen) können als Elektronenübertragungen beschrieben werden, bei denen ein Stoff Elektronen abgibt (Oxidation) und ein anderer Stoff Elektronen aufnimmt (Reduktion). Dieses Prinzip wird auch als Donator-Akzeptor-Prinzip bezeichnet. 1. **Oxidation**: Ein Stoff, der Elektronen abgibt, wird oxidiert. Dieser Stoff wird als Elektronendonator bezeichnet. Die Oxidationszahl des Donators erhöht sich. 2. **Reduktion**: Ein Stoff, der Elektronen aufnimmt, wird reduziert. Dieser Stoff wird als Elektronenakzeptor bezeichnet. Die Oxidationszahl des Akzeptors verringert sich. Ein Beispiel für eine Redox-Reaktion ist die Reaktion zwischen Zink und Kupfer(II)-sulfat: \[ \text{Zn} (s) + \text{CuSO}_4 (aq) \rightarrow \text{ZnSO}_4 (aq) + \text{Cu} (s) \] Hierbei: - Zink (Zn) gibt zwei Elektronen ab und wird zu Zinkionen (Zn²⁺) oxidiert: \[ \text{Zn} \rightarrow \text{Zn}^{2+} + 2e^- \] - Kupfer(II)-Ionen (Cu²⁺) nehmen diese Elektronen auf und werden zu elementarem Kupfer (Cu) reduziert: \[ \text{Cu}^{2+} + 2e^- \rightarrow \text{Cu} \] In diesem Beispiel ist Zink der Elektronendonator und Kupfer(II)-Ion der Elektronenakzeptor.
Die Anzahl der Elektronen eines Elements entspricht seiner Ordnungszahl im Periodensystem. Hier sind einige Beispiele: - Wasserstoff (H): 1 Elektron - Helium (He): 2 Elektronen - Lithium (Li): 3 Elek... [mehr]
Eine Redoxreaktion (Reduktions-Oxidations-Reaktion) ist durch den Austausch von Elektronen zwischen Reaktionspartnern gekennzeichnet. Hier sind einige Merkmale, die dir helfen, eine Redoxreaktion zu e... [mehr]
Im Schalenmodell der Atome werden Elektronen in bestimmten Energieniveaus oder "Schalen" um den Atomkern angeordnet. Diese Schalen sind durch quantenmechanische Prinzipien definiert und k&ou... [mehr]
Moleküle sind in der Regel nicht leitfähig, weil sie keine freien Elektronen oder beweglichen Ionen besitzen, die für die elektrische Leitfähigkeit notwendig sind. In festen Molek&... [mehr]