Abiotische Faktoren sind alle unbelebten, physikalischen und chemischen Einflüsse, die auf ein Lebewesen oder ein Ökosystem wirken. Dazu zählen zum Beispiel Temperatur, Licht, Wasser, B... [mehr]
- **Lebensraum**: Süßwassergewässer wie Teiche, Seen und langsam fließende Flüsse. - **Nahrung**: Allesfresser; ernähren sich von Pflanzen, Insekten, kleinen Fischen und Detritus. - **Fortpflanzung**: Laichen im flachen Wasser; Eier haften an Wasserpflanzen. - **Räuber**: Gefährdet durch Raubfische, Vögel und Menschen (Fischerei). - **Ökologische Rolle**: Beeinflussen Wasserqualität durch Sedimentaufwirbelung und Nährstoffkreislauf. - **Anpassungen**: Schleimschicht schützt vor Krankheiten; Barteln helfen bei der Nahrungssuche im trüben Wasser.
Abiotische Faktoren sind alle unbelebten, physikalischen und chemischen Einflüsse, die auf ein Lebewesen oder ein Ökosystem wirken. Dazu zählen zum Beispiel Temperatur, Licht, Wasser, B... [mehr]
Das „Paradoxon of Enrichment“ (Paradoxon der Anreicherung) ist ein Konzept aus der Ökologie, das erstmals vom Mathematiker Michael Rosenzweig 1971 beschrieben wurde. Es besagt, dass e... [mehr]