Schmetterlingsmücken (Familie Psychodidae) sind kleine, meist 2–5 mm große Insekten, die durch ihre behaarten Flügel und den schmetterlingsähnlichen Flug auffallen. Sie werd... [mehr]
Genomutation bezeichnet Veränderungen in der DNA-Sequenz eines Organismus, die das gesamte Genom betreffen können. Diese Mutationen können durch verschiedene Faktoren wie Umwelteinflüsse, chemische Substanzen oder Fehler bei der DNA-Replikation verursacht werden. Genommutationen können zu einer Vielzahl von Krankheiten führen, darunter: 1. **Krebs**: Viele Krebsarten entstehen durch genetische Mutationen, die das Zellwachstum und die Zellteilung beeinflussen. 2. **Zystische Fibrose**: Diese erbliche Erkrankung wird durch Mutationen im CFTR-Gen verursacht. 3. **Hämophilie**: Eine Blutgerinnungsstörung, die durch Mutationen in den Genen für Gerinnungsfaktoren hervorgerufen wird. 4. **Huntington-Krankheit**: Eine neurodegenerative Erkrankung, die durch eine Mutation im HTT-Gen verursacht wird. 5. **Sichelzellenanämie**: Diese Erkrankung entsteht durch eine Mutation im HBB-Gen, das für die Beta-Globin-Kette des Hämoglobins verantwortlich ist. Genommutationen können sowohl vererbt als auch sporadisch auftreten und haben oft weitreichende Auswirkungen auf die Gesundheit eines Individuums.
Schmetterlingsmücken (Familie Psychodidae) sind kleine, meist 2–5 mm große Insekten, die durch ihre behaarten Flügel und den schmetterlingsähnlichen Flug auffallen. Sie werd... [mehr]
Genmutationen sind Veränderungen in der Erbinformation (DNA), die einzelne Gene betreffen. Dabei wird die Abfolge der Basen (Adenin, Thymin, Guanin, Cytosin) innerhalb eines Gens verändert.... [mehr]
**Mutation:** Eine Mutation ist eine dauerhafte Veränderung im Erbgut (DNA) eines Organismus. Sie kann spontan oder durch äußere Einflüsse entstehen und zu neuen genetischen Varia... [mehr]