Symbiose bezeichnet das enge Zusammenleben von Organismen verschiedener Arten, bei dem mindestens einer der Partner einen Vorteil hat. Ökologisch ist Symbiose von großer Bedeutung, weil sie... [mehr]
Die Bergmannsche Regel besagt, dass innerhalb einer Art oder verwandter Arten die Körpergröße in kälteren Klimazonen tendenziell größer ist als in wärmeren Regionen. Dies wird oft damit erklärt, dass größere Körper eine geringere Oberfläche im Verhältnis zum Volumen haben, was zu einem besseren Wärmehaushalt führt. Größere Tiere können Wärme effizienter speichern, während kleinere Tiere in wärmeren Klimazonen besser an die Umgebungstemperaturen angepasst sind. Diese Regel ist nach dem deutschen Biologen Carl Bergmann benannt.
Symbiose bezeichnet das enge Zusammenleben von Organismen verschiedener Arten, bei dem mindestens einer der Partner einen Vorteil hat. Ökologisch ist Symbiose von großer Bedeutung, weil sie... [mehr]
Der Name wird korrekt als **Heinrich Fahrenholz** geschrieben. Die **Fahrenholz’sche Regel** (auch Fahrenholz-Regel) besagt in der Biologie, speziell in der Parasitologie, dass sich die Stammes... [mehr]