Nein, nicht alle Risspilze (Gattung **Inocybe**) zeigen eine deutlich erkennbare radialfaserige Struktur im Hut. Viele Arten der Gattung Inocybe haben zwar typischerweise einen faserigen, oft radial a... [mehr]
Reptilien und Amphibien sind zwei verschiedene Klassen von Wirbeltieren, die sich in mehreren wichtigen Merkmalen unterscheiden: 1. **Haut**: - **Reptilien**: Haben trockene, schuppige Haut, die sie vor Austrocknung schützt. - **Amphibien**: Haben feuchte, glatte Haut, die oft Schleim absondert und für den Gasaustausch genutzt wird. 2. **Fortpflanzung**: - **Reptilien**: Legen meist Eier mit harten oder ledrigen Schalen an Land. Einige Arten gebären lebende Junge. - **Amphibien**: Legen Eier ohne Schale, meist im Wasser oder in feuchten Umgebungen. Die Larven (Kaulquappen) durchlaufen eine Metamorphose zum erwachsenen Tier. 3. **Lebensraum**: - **Reptilien**: Sind hauptsächlich an Land lebend, obwohl einige Arten auch im Wasser leben können. - **Amphibien**: Verbringen einen Teil ihres Lebens im Wasser (als Larven) und einen Teil an Land (als Erwachsene). 4. **Atmung**: - **Reptilien**: Atmen hauptsächlich durch Lungen. - **Amphibien**: Atmen durch Lungen, Haut und teilweise durch Kiemen (im Larvenstadium). 5. **Körpertemperatur**: - **Reptilien**: Sind ektotherm (wechselwarm) und regulieren ihre Körpertemperatur durch ihr Verhalten (z.B. Sonnenbaden). - **Amphibien**: Sind ebenfalls ektotherm und passen ihre Körpertemperatur an die Umgebung an. Diese Unterschiede spiegeln die Anpassungen der beiden Gruppen an ihre jeweiligen Lebensweisen und Umgebungen wider.
Nein, nicht alle Risspilze (Gattung **Inocybe**) zeigen eine deutlich erkennbare radialfaserige Struktur im Hut. Viele Arten der Gattung Inocybe haben zwar typischerweise einen faserigen, oft radial a... [mehr]
Bei ungekeimten, zermahlenen Körnern kann zu Beginn der Messung eine Amylaseaktivität beobachtet werden, weil auch in ungekeimten Samen bereits geringe Mengen an Amylase vorhanden sind. Dies... [mehr]
Ein Baum mit sich rollender Rinde ist in der Regel die Platane (Platanus). Besonders die Ahornblättrige Platane (Platanus × hispanica) ist dafür bekannt, dass sich ihre Rinde in gro&sz... [mehr]
40 Gramm Eibenadeln entsprechen etwa einer kleinen bis mittleren Handvoll, je nachdem, wie fest sie zusammengedrückt werden. Eibenadeln sind sehr leicht; 40 Gramm sind ungefähr das Volumen v... [mehr]
Die Begriffe **interchromosomale** und **intrachromosomale Rekombination** beziehen sich auf verschiedene Mechanismen der genetischen Durchmischung während der Meiose: **Interchromosomale Rekomb... [mehr]
Die Rekombination ist ein zentraler Prozess der Meiose, bei dem genetisches Material zwischen homologen Chromosomen ausgetauscht wird. Die wichtigsten Folgen der Rekombination im Hinblick auf das gene... [mehr]
Bei landlebenden Säugetieren ist eine wirklich glatte Haut – also ohne Fell, Borsten oder Schuppen – sehr selten. Die meisten Säugetiere besitzen ein Fell oder zumindest feine Ha... [mehr]
Im Durchschnitt haben Menschen europäischer Abstammung mehr sichtbare Körperhaare als Menschen afrikanischer Abstammung. Das betrifft vor allem die Dichte und Dicke der sogenannten Terminalh... [mehr]
Menschen und Flusspferde unterscheiden sich deutlich in ihrer Hautstruktur. Flusspferde haben tatsächlich eine relativ glatte, haarlose Haut, die sehr dick und empfindlich gegenüber Austrock... [mehr]
Hier sind zehn Unterbegriffe zum Oberbegriff „Sinnesorgane“, die sich gut bildlich darstellen lassen: 1. Auge 2. Ohr 3. Nase 4. Zunge 5. Haut 6. Netzhaut (Retina) 7. Trommelfe... [mehr]