Nein, nicht alle Risspilze (Gattung **Inocybe**) zeigen eine deutlich erkennbare radialfaserige Struktur im Hut. Viele Arten der Gattung Inocybe haben zwar typischerweise einen faserigen, oft radial a... [mehr]
Der DNA-Gehalt in den Chromosomen von Zellen der Keimbahn verändert sich während der Meiose, dem Prozess der Zellteilung, der zur Bildung von Gameten (Eizellen und Spermien) führt. Hier ist eine Übersicht der Veränderungen: 1. **Interphase (vor der Meiose)**: Die Zelle verdoppelt ihren DNA-Gehalt, sodass jedes Chromosom aus zwei Schwesterchromatiden besteht. Der DNA-Gehalt ist 2n (diploid) und wird auf 4n verdoppelt. 2. **Meiose I**: - **Prophase I**: Homologe Chromosomen paaren sich und tauschen genetisches Material durch Crossing-over aus. - **Metaphase I**: Homologe Chromosomenpaare ordnen sich in der Mitte der Zelle an. - **Anaphase I**: Homologe Chromosomen werden getrennt und zu den entgegengesetzten Polen der Zelle gezogen. - **Telophase I und Zytokinese**: Die Zelle teilt sich in zwei Tochterzellen, jede mit einem haploiden Satz von Chromosomen (n), aber jedes Chromosom besteht noch aus zwei Schwesterchromatiden. Der DNA-Gehalt ist jetzt 2n. 3. **Meiose II**: - **Prophase II**: Die Chromosomen kondensieren erneut. - **Metaphase II**: Chromosomen ordnen sich in der Mitte der Zelle an. - **Anaphase II**: Schwesterchromatiden werden getrennt und zu den entgegengesetzten Polen der Zelle gezogen. - **Telophase II und Zytokinese**: Jede der beiden Zellen teilt sich erneut, was zu insgesamt vier haploiden Tochterzellen führt, jede mit einem einfachen Satz von Chromosomen (n). Der DNA-Gehalt ist jetzt n. Zusammengefasst: Der DNA-Gehalt verdoppelt sich zunächst in der Interphase, wird dann während der Meiose I halbiert und schließlich während der Meiose II erneut halbiert, sodass die resultierenden Gameten einen haploiden Satz von Chromosomen enthalten.
Nein, nicht alle Risspilze (Gattung **Inocybe**) zeigen eine deutlich erkennbare radialfaserige Struktur im Hut. Viele Arten der Gattung Inocybe haben zwar typischerweise einen faserigen, oft radial a... [mehr]
Bei ungekeimten, zermahlenen Körnern kann zu Beginn der Messung eine Amylaseaktivität beobachtet werden, weil auch in ungekeimten Samen bereits geringe Mengen an Amylase vorhanden sind. Dies... [mehr]
Ein Baum mit sich rollender Rinde ist in der Regel die Platane (Platanus). Besonders die Ahornblättrige Platane (Platanus × hispanica) ist dafür bekannt, dass sich ihre Rinde in gro&sz... [mehr]
40 Gramm Eibenadeln entsprechen etwa einer kleinen bis mittleren Handvoll, je nachdem, wie fest sie zusammengedrückt werden. Eibenadeln sind sehr leicht; 40 Gramm sind ungefähr das Volumen v... [mehr]
Die Begriffe **interchromosomale** und **intrachromosomale Rekombination** beziehen sich auf verschiedene Mechanismen der genetischen Durchmischung während der Meiose: **Interchromosomale Rekomb... [mehr]
Die Rekombination ist ein zentraler Prozess der Meiose, bei dem genetisches Material zwischen homologen Chromosomen ausgetauscht wird. Die wichtigsten Folgen der Rekombination im Hinblick auf das gene... [mehr]
Bei landlebenden Säugetieren ist eine wirklich glatte Haut – also ohne Fell, Borsten oder Schuppen – sehr selten. Die meisten Säugetiere besitzen ein Fell oder zumindest feine Ha... [mehr]
Im Durchschnitt haben Menschen europäischer Abstammung mehr sichtbare Körperhaare als Menschen afrikanischer Abstammung. Das betrifft vor allem die Dichte und Dicke der sogenannten Terminalh... [mehr]
Menschen und Flusspferde unterscheiden sich deutlich in ihrer Hautstruktur. Flusspferde haben tatsächlich eine relativ glatte, haarlose Haut, die sehr dick und empfindlich gegenüber Austrock... [mehr]
Hier sind zehn Unterbegriffe zum Oberbegriff „Sinnesorgane“, die sich gut bildlich darstellen lassen: 1. Auge 2. Ohr 3. Nase 4. Zunge 5. Haut 6. Netzhaut (Retina) 7. Trommelfe... [mehr]