Ein gutes Durchschnittsergebnis in einer Klausur hängt stark vom jeweiligen Fach, dem Schwierigkeitsgrad der Klausur und dem allgemeinen Leistungsniveau der Gruppe ab. In vielen Fällen liegt der Durchschnitt einer Klausur zwischen 3,0 und 3,5 (nach deutschem Notensystem) oder bei etwa 60–70 % der maximal erreichbaren Punkte. Als „gut“ wird in der Regel eine Note von 2,0 oder besser angesehen, beziehungsweise ein Ergebnis, das deutlich über dem Durchschnitt der Gruppe liegt. Ein Ergebnis im Bereich des Durchschnitts (also etwa 3,0) gilt als solide, aber nicht herausragend. Letztlich ist es aber immer sinnvoll, sich an den konkreten Vorgaben und Statistiken der jeweiligen Schule, Universität oder des Prüfungsamtes zu orientieren.