Um digitale Kompetenz wirksam und nachhaltig zu vermitteln, sind strukturierte, praxisnahe und kontinuierliche Ansätze notwendig. Hier einige praktische Wege: 1. **Curriculare Verankerung:** Dig... [mehr]
In der klinischen Praxis als Praxisanleiterin können verschiedene Forschungsmethoden angewendet werden, abhängig von den spezifischen Zielen und Fragestellungen der Forschung. Hier sind einige gängige Methoden: 1. **Quantitative Methoden**: - **Umfragen und Fragebögen**: Zur Erhebung von Daten über Patientenzufriedenheit, Behandlungsergebnisse oder Arbeitsbedingungen. - **Experimentelle Studien**: Zur Untersuchung der Wirksamkeit neuer Behandlungsansätze oder Pflegeinterventionen. - **Statistische Analysen**: Zur Auswertung von Patientendaten und zur Identifikation von Trends und Mustern. 2. **Qualitative Methoden**: - **Interviews**: Tiefgehende Gespräche mit Patienten, Pflegekräften oder anderen Stakeholdern, um deren Erfahrungen und Perspektiven zu verstehen. - **Beobachtungen**: Systematische Beobachtung von Pflegeprozessen und Interaktionen im klinischen Umfeld. - **Fallstudien**: Detaillierte Untersuchung einzelner Fälle oder Ereignisse, um tiefere Einblicke zu gewinnen. 3. **Mixed-Methods**: - Kombination von quantitativen und qualitativen Ansätzen, um ein umfassenderes Bild der Forschungsfrage zu erhalten. 4. **Aktionsforschung**: - Ein partizipativer Ansatz, bei dem Praxisanleiterinnen und andere Beteiligte aktiv in den Forschungsprozess einbezogen werden, um praxisnahe Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Es ist wichtig, die ethischen Richtlinien und Vorschriften des jeweiligen Klinikums zu beachten und gegebenenfalls eine Genehmigung durch eine Ethikkommission einzuholen.
Um digitale Kompetenz wirksam und nachhaltig zu vermitteln, sind strukturierte, praxisnahe und kontinuierliche Ansätze notwendig. Hier einige praktische Wege: 1. **Curriculare Verankerung:** Dig... [mehr]