Es ist verständlich, dass solche Sorgen während einer Promotion auftreten können. Hier sind einige Schritte, die helfen könnten: 1. **Psychische Unterstützung suchen**: Es ist wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn psychische Probleme auftreten. Viele Universitäten bieten psychologische Beratungsdienste an. 2. **Austausch mit Betreuern**: Sprich mit deinen Betreuern über deine Sorgen. Sie können dir möglicherweise Ratschläge geben und dich unterstützen. 3. **Netzwerken**: Der Austausch mit anderen Forschern, auch international, kann hilfreich sein. Es ist nicht ungewöhnlich, dass mehrere Personen an ähnlichen Themen arbeiten. Zusammenarbeit kann oft zu besseren Ergebnissen führen. 4. **Zeitmanagement und Selbstfürsorge**: Achte darauf, Pausen einzulegen und Aktivitäten zu finden, die dir helfen, Stress abzubauen. 5. **Fokussierung auf eigene Arbeit**: Konzentriere dich auf die Einzigartigkeit deiner eigenen Forschung und wie du einen eigenen Beitrag leisten kannst. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass viele Promovierende ähnliche Herausforderungen erleben und dass es Unterstützung gibt.