Preiselastizität misst, wie empfindlich die Nachfrage nach einem Gut auf Preisänderungen reagiert. Es gibt zwei Haupttypen: 1. **Preiselastizität der Nachfrage (PED)**: Sie zeigt, wie... [mehr]
Die Anbieter- und Nachfragekurve sind grundlegende Konzepte in der Volkswirtschaftslehre, die das Verhalten von Käufern und Verkäufern auf einem Markt darstellen. 1. **Nachfragekurve**: Diese Kurve zeigt, wie viel von einem Produkt oder einer Dienstleistung Käufer zu verschiedenen Preisen bereit sind zu kaufen. In der Regel hat die Nachfragekurve eine negative Steigung, was bedeutet, dass bei sinkenden Preisen die nachgefragte Menge steigt. Dies liegt daran, dass mehr Menschen bereit sind, das Produkt zu kaufen, wenn es günstiger ist. 2. **Anbieter- oder Angebotskurve**: Diese Kurve zeigt, wie viel von einem Produkt oder einer Dienstleistung Verkäufer zu verschiedenen Preisen bereit sind anzubieten. Die Angebotskurve hat normalerweise eine positive Steigung, was bedeutet, dass bei steigenden Preisen die angebotene Menge zunimmt. Verkäufer sind eher bereit, mehr zu produzieren und anzubieten, wenn sie höhere Preise erzielen können. Das Zusammenspiel von Anbieter- und Nachfragekurve bestimmt den Marktpreis und die Menge eines Gutes, die auf dem Markt gehandelt wird. Der Punkt, an dem sich die beiden Kurven schneiden, wird als Gleichgewichtspunkt bezeichnet und zeigt den Gleichgewichtspreis und die Gleichgewichtsmenge an.
Preiselastizität misst, wie empfindlich die Nachfrage nach einem Gut auf Preisänderungen reagiert. Es gibt zwei Haupttypen: 1. **Preiselastizität der Nachfrage (PED)**: Sie zeigt, wie... [mehr]