Amalgam-Füllungen sind in der Zahnmedizin weit verbreitet und bestehen hauptsächlich aus einer Leg von Quecksilber mit anderen Metallen. Die typischen Bestandteile von dentalem Amalgam sind:... [mehr]
Wenn ein Goldzahn mit Amalgam und Zinnfüllungen in Kontakt kommt, kann es zu elektrochemischen Reaktionen kommen, die durch das unterschiedliche Redoxpotenzial der Materialien bedingt sind. Gold hat ein hohes Redoxpotenzial, während Zinn und die Metalle im Amalgam (wie Quecksil, Silber und Kupfer) unterschiedliche Potenziale aufweisen. Diese Unterschiede können zu galvanischen Zellen führen, wenn die Materialien in Kontakt kommen und ein Elektrolyt (wie Speichel) vorhanden ist. Dies kann zu einer elektrischen Spannung führen, die möglicherweise Schmerzen oder Unbehagen beim Patienten verursachen kann. Zudem kann es zu Korrosion oder einer Veränderung der Eigenschaften der Materialien kommen, was die Haltbarkeit der Füllungen beeinträchtigen könnte. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Patient möglicherweise Schmerzen verspüren könnte, wenn die Materialien in einem ungünstigen elektrochemischen Umfeld interagieren. Es ist ratsam, solche Kombinationen zu vermeiden und einen Zahnarzt zu konsultieren, um mögliche Risiken zu besprechen.
Amalgam-Füllungen sind in der Zahnmedizin weit verbreitet und bestehen hauptsächlich aus einer Leg von Quecksilber mit anderen Metallen. Die typischen Bestandteile von dentalem Amalgam sind:... [mehr]