Kinderyoga zum Thema "Hexentanz" kann eine kreative und unterhaltsame Möglichkeit sein, Kinder in die Welt des Yoga einzuführen. Hier ist eine Beschreibung der Ausführung: 1.... [mehr]
Kinderyoga zum Thema "Hexentanz" kann eine kreative und unterhaltsame Möglichkeit sein, Kinder in die Welt des Yoga einzuführen. Hier ist eine Beschreibung der Ausführung: 1. **Einführung**: Beginne die Stunde mit einer kurzen Geschichte über Hexen, die im Mondschein tanzen. Erkläre, dass sie heute gemeinsam einen Hexentanz machen werden, der sowohl gruselig als auch lustig ist. 2. **Aufwärmen**: Führe die Kinder durch einige sanfte Aufwärmübungen, wie z.B. das Strecken der Arme und Beine, um die Muskeln vorzubereiten. Dabei können sie sich vorstellen, wie sie sich wie Hexen bewegen. 3. **Yoga-Posen**: - **Hexenpose (Krieger II)**: Die Kinder stehen mit einem Bein nach vorne und dem anderen nach hinten, die Arme seitlich ausgestreckt. Sie können sich vorstellen, dass sie mit ihrem Besen fliegen. - **Katzenpose**: Auf allen Vieren können die Kinder abwechselnd ihren Rücken runden und durchhängen, während sie "Miau" machen, um die gruselige Katze der Hexe darzustellen. - **Baum-Pose**: Die Kinder stehen auf einem Bein und bringen das andere Bein an den Oberschenkel. Sie können sich vorstellen, dass sie wie ein Baum im Wald stehen, während die Hexen um sie herum tanzen. 4. **Hexentanz**: Spiele eine fröhliche, gruselige Musik und lasse die Kinder im Raum tanzen. Sie können sich wie Hexen bewegen, mit ihren "Besens" (Armen) wedeln und dabei verschiedene Bewegungen ausprobieren. 5. **Entspannung**: Nach dem Tanzen legen sich die Kinder auf den Rücken und schließen die Augen. Führe eine geführte Entspannung durch, in der sie sich vorstellen, dass sie in einem ruhigen Wald liegen, während die Hexen um sie herum tanzen und lachen. 6. **Abschluss**: Beende die Stunde mit einem Kreis, in dem die Kinder ihre Lieblingspose oder ihren Lieblingsmoment aus der Stunde teilen können. Diese Art von Kinderyoga fördert nicht nur die körperliche Bewegung, sondern auch die Kreativität und das Gemeinschaftsgefühl.
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