Albert Einstein integrierte die Lichtgeschwindigkeit in seine Gleichungen, insbesondere in die spezielle Relativitätstheorie, um die fundamentalen Eigenschaften von Raum und Zeit zu beschreiben. Die Lichtgeschwindigkeit, die in einem Vakuum konstant ist und unabhängig von der Bewegung des Beobachters oder der Lichtquelle bleibt, spielt eine zentrale Rolle in der Relativitätstheorie. Einstein erkannte, dass die Gesetze der Physik für alle Beobachter gleich sein müssen, unabhängig von ihrer Relativgeschwindigkeit. Dies führte ihn zu der Erkenntnis, dass die Lichtgeschwindigkeit eine universelle Konstante ist, die die Beziehung zwischen Raum und Zeit beeinflusst. Durch die Einbeziehung der Lichtgeschwindigkeit in seine Gleichungen konnte er Phänomene wie Zeitdilatation und Längenkontraktion erklären, die sich aus der relativistischen Bewegung ergeben. Diese Konzepte revolutionierten das Verständnis von Raum und Zeit und führten zu einer neuen Sichtweise der Physik.