Wie bestimmt man den Wirkungsgrad der Thermodynamik?

Antwort

Der Wirkungsgrad (η) ist ein Maß dafür, wie effizient ein System Energie umwandelt. In der Thermodynamik wird der Wirkungsgrad häufig mit der folgenden Formel berechnet: \[ \eta = \frac{Nutzenergie}{zugeführte Energie} \] Für thermodynamische Systeme, wie z.B. Wärmekraftmaschinen, kann der Wirkungsgrad auch als Verhältnis der geleisteten Arbeit (W) zur zugeführten Wärme (Q) ausgedrückt werden: \[ \eta = \frac{W}{Q} \] Ein Beispiel für den Wirkungsgrad einer Wärmekraftmaschine ist der Carnot-Wirkungsgrad, der durch die Temperaturen der Wärmequellen definiert ist: \[ \eta_{Carnot} = 1 - \frac{T_{k}}{T_{h}} \] Hierbei ist \(T_{k}\) die Temperatur des kälteren Reservoirs und \(T_{h}\) die Temperatur des heißeren Reservoirs, beide in Kelvin.

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