Ein Meteoriteneinschlag mit einem Durchmesser von 15 km aus Gestein hätte katastrophale globale Auswirkungen, vergleichbar oder sogar schlimmer als das Ereignis, das vor etwa 66 Millionen Jahren... [mehr]
Wenn ein Meteor in die Erdatmosphäre gelangt, durchläuft er mehrere Phasen. Zunächst tritt er mit hoher Geschwindigkeit in die Atmosphäre ein, was zu einer starken Reibung mit den Luftmolekülen führt. Diese Reibung erzeugt immense Hitze, wodurch der Meteor aufglüht und oft als "Sternschnuppe" sichtbar wird. Die meisten Meteoriten verglühen vollständig, bevor sie den Boden erreichen. Wenn ein Teil des Meteors jedoch groß genug ist, um die Erdoberfläche zu erreichen, wird er als Meteoriten bezeichnet. Die Größe, Zusammensetzung und Geschwindigkeit des Meteors beeinflussen, ob und wie viel von ihm die Erdoberfläche erreicht.
Ein Meteoriteneinschlag mit einem Durchmesser von 15 km aus Gestein hätte katastrophale globale Auswirkungen, vergleichbar oder sogar schlimmer als das Ereignis, das vor etwa 66 Millionen Jahren... [mehr]
Die Atmosphäre ist die gasförmige Hülle, die einen Planeten – wie die Erde – umgibt. Sie besteht aus verschiedenen Gasen, hauptsächlich Stickstoff (etwa 78 %), Sauersto... [mehr]
Um den CO₂-Gehalt der Atmosphäre im 19. Jahrhundert zu bestimmen, nutzen Wissenschaftler vor allem sogenannte **Eisbohrkerne**. Diese Methode funktioniert folgendermaßen: 1. **Eisbohrkerne... [mehr]
Im 19. Jahrhundert wurden zur Bestimmung des CO₂-Gehalts der Atmosphäre hauptsächlich chemische Nassanalysen verwendet. Die wichtigste Methode war die sogenannte **alkalische Absorptionsmeth... [mehr]