Zwei bekannte Soziologen sind Max Weber und Émile Durkheim.
Die Soziologie wird als Erfahrungswissenschaft bezeichnet, weil sie sich die systematische Sammlung und Analyse von empirischen stützt, um soziale Phänomene zu verstehen und zu erklären. Empirische Daten sind Informationen, die durch Beobachtung, Experimente, Umfragen oder andere methodische Ansätze gesammelt werden. Diese Daten ermöglichen es Soziologen, Hypothesen zu testen, Theorien zu entwickeln und soziale Muster und Zusammenhänge zu identifizieren. Durch die Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Techniken zur Datenerhebung und -analyse kann die Soziologie objektive und überprüfbare Erkenntnisse über das soziale Leben gewinnen. Dies unterscheidet sie von rein theoretischen oder spekulativen Ansätzen und macht sie zu einer Erfahrungswissenschaft.
Zwei bekannte Soziologen sind Max Weber und Émile Durkheim.
Ein Beitrag, der einen einführenden Überblick zur empirischen Untersuchung gibt, hat in der Regel die Textform eines **Einführungs- oder Überblicksartikels**. Dieser Artikel skizzi... [mehr]
Der Unterschied zwischen "soziologisch" und "sozialwissenschaftlich" liegt in der spezifischen Ausrichtung und dem Umfang der Begriffe: 1. **Soziologisch**: Dieser Begriff bezieht... [mehr]