Was ist das Konzept der Validation?

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Was ist das Konzept der Validation?

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Das Konzept der Validierung bezieht sich auf den Prozess, durch den sichergestellt wird, dass ein Produkt, ein System oder ein Prozess die festgelegten Anforderungen und Erwartungen erfüllt. In der Regel umfasst die Validierung mehrere Schritte: 1. **Anforderungsanalyse**: Klärung und Dokumentation der Anforderungen, die das Produkt oder System erfüllen muss. 2. **Testplanung**: Entwicklung eines Plans, wie die Validierung durchgeführt werden soll, einschließlich der Testmethoden und -kriterien. 3. **Durchführung von Tests**: Praktische Überprüfung des Produkts oder Systems, um zu sehen, ob es die Anforderungen erfüllt. 4. **Dokumentation der Ergebnisse**: Festhalten der Testergebnisse und der Erkenntnisse, um die Validierung zu belegen. 5. **Überprüfung und Freigabe**: Bewertung der Testergebnisse und Entscheidung, ob das Produkt oder System validiert ist und in Betrieb genommen werden kann. Die Validierung ist besonders wichtig in regulierten Branchen wie der Pharmaindustrie oder der Medizintechnik, wo die Sicherheit und Wirksamkeit von Produkten kritisch sind.

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Querschnittstudien und Längsschnittstudien sind zwei grundlegende Studiendesigns in der empirischen Forschung: **Querschnittstudien** - Erfassen Daten zu einem bestimmten Zeitpunkt („Mom... [mehr]

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Querschnittstudien und Längsschnittstudien sind zwei grundlegende Studiendesigns in der empirischen Forschung: **Querschnittstudien** - Erfassen Daten zu einem bestimmten Zeitpunkt („Momentaufnahme“). - Untersuchen verschiedene Gruppen oder Merkmale gleichzeitig. - Ziel: Unterschiede oder Zusammenhänge zwischen Gruppen zu einem bestimmten Zeitpunkt feststellen. - Beispiel: Eine Umfrage zur Zufriedenheit von Mitarbeitenden in verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens im Jahr 2024. **Längsschnittstudien** - Erfassen Daten über einen längeren Zeitraum hinweg, oft zu mehreren Zeitpunkten. - Beobachten die gleichen Personen oder Gruppen wiederholt. - Ziel: Veränderungen, Entwicklungen oder Kausalzusammenhänge im Zeitverlauf analysieren. - Beispiel: Eine Studie, die die Entwicklung der Arbeitszufriedenheit derselben Mitarbeitenden über fünf Jahre hinweg verfolgt. **Zusammengefasst:** - Querschnittstudien = einmalige Erhebung, Vergleich zwischen Gruppen zu einem Zeitpunkt - Längsschnittstudien = wiederholte Erhebung, Beobachtung von Veränderungen über die Zeit

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Die Berliner Altersstudie (BASE) ist eine umfassende, multidisziplinäre Langzeitstudie, die sich mit dem Alternsprozess beschäftigt. Sie wurde Anfang der 1990er Jahre in Berlin gestartet und... [mehr]

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Die Berliner Altersstudie (BASE) ist eine umfassende, multidisziplinäre Langzeitstudie, die sich mit dem Alternsprozess beschäftigt. Sie wurde Anfang der 1990er Jahre in Berlin gestartet und untersucht verschiedene Aspekte des Alterns bei Menschen im höheren Lebensalter (meist ab 70 Jahren). Ziel der Studie ist es, die Vielfalt und die Bedingungen des Alterns besser zu verstehen. Wichtige Merkmale der Berliner Altersstudie: - **Multidisziplinär:** Die Studie vereint Erkenntnisse aus Psychologie, Medizin, Soziologie und anderen Disziplinen. - **Stichprobe:** Untersucht wurden über 500 Berlinerinnen und Berliner im Alter von 70 bis über 100 Jahren. - **Untersuchungsbereiche:** Erfasst wurden körperliche und geistige Gesundheit, soziale Netzwerke, Lebenszufriedenheit, Alltagskompetenzen und viele weitere Faktoren. - **Langzeitperspektive:** Die Teilnehmenden wurden über mehrere Jahre hinweg wiederholt untersucht. Die Ergebnisse der Berliner Altersstudie haben gezeigt, dass Altern ein sehr individueller Prozess ist und dass es große Unterschiede in Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensgestaltung im hohen Alter gibt. Die Studie hat wesentlich dazu beigetragen, Altersbilder zu differenzieren und Vorurteile über das Altern zu hinterfragen. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Seite des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung: [https://www.mpib-berlin.mpg.de/berliner-altersstudie](https://www.mpib-berlin.mpg.de/berliner-altersstudie)

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Mir ist keine wissenschaftliche Studie bekannt, die sich mit dem Bartwuchs von weiblichen Marsianern beschäftigt, insbesondere nicht mit dem spezifischen Kriterium, dass sie an ungeraden Freitage... [mehr]

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Mir ist keine wissenschaftliche Studie bekannt, die sich mit dem Bartwuchs von weiblichen Marsianern beschäftigt, insbesondere nicht mit dem spezifischen Kriterium, dass sie an ungeraden Freitagen Ende April Geburtstag haben. Da es bislang keine nachgewiesene Existenz von Marsianern gibt, existieren zu diesem Thema auch keine wissenschaftlichen Untersuchungen.

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Der deutsche Physiker, der mit dem Vornamen Ernst bekannt ist, ist Ernst Mach (1838–1916). Er war ein bedeutender Physiker und Philosoph, bekannt unter anderem für das Machsche Prinzip und... [mehr]

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Der deutsche Physiker, der mit dem Vornamen Ernst bekannt ist, ist Ernst Mach (1838–1916). Er war ein bedeutender Physiker und Philosoph, bekannt unter anderem für das Machsche Prinzip und seine Arbeiten zur Schallgeschwindigkeit (Mach-Zahl). Ein weiterer bekannter deutscher Physiker mit dem Vornamen Ernst ist Ernst Ruska (1906–1988), der für die Entwicklung des Elektronenmikroskops 1986 den Nobelpreis für Physik erhielt. Weitere Informationen: - [Ernst Mach – Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Mach) - [Ernst Ruska – Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Ruska)

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Standardmäßig beginnen Kapitel in LaTeX (z. B. mit `\chapter{...}` im `book`- oder `report`-Koma-Skript) immer auf rechten (ungeraden) Seiten. Um das zu ändern, sodass Kapitelüber... [mehr]

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Standardmäßig beginnen Kapitel in LaTeX (z. B. mit `\chapter{...}` im `book`- oder `report`-Koma-Skript) immer auf rechten (ungeraden) Seiten. Um das zu ändern, sodass Kapitelüberschriften auf beliebigen Seiten (also auch auf linken/geraden Seiten) erscheinen können, gibt es folgende Möglichkeiten: **1. Option: `openany`-Option in der Dokumentklasse** Füge die Option `openany` zu deiner Dokumentklasse hinzu. Beispiel: ```latex \documentclass[openany]{book} ``` oder ```latex \documentclass[openany]{report} ``` Dadurch werden Kapitelüberschriften nicht mehr gezwungen, auf einer rechten Seite zu beginnen. **2. KOMA-Script (`scrbook`, `scrreprt`):** Auch bei KOMA-Script-Klassen funktioniert die Option `openany`: ```latex \documentclass[openany]{scrbook} ``` **3. Erklärung:** - `openright` (Standard): Kapitel beginnen immer auf rechten Seiten. - `openany`: Kapitel können auf jeder Seite beginnen. **Weitere Hinweise:** - Bei der `article`-Klasse gibt es keine Kapitel, sondern nur Sections. - Die Option `openany` ist die empfohlene und einfachste Lösung. **Links:** - [LaTeX Dokumentklassen-Optionen](https://www.overleaf.com/learn/latex/Document_classes) - [KOMA-Script Dokumentation](https://www.ctan.org/pkg/koma-script) **Zusammenfassung:** Füge einfach `openany` zu deiner Dokumentklasse hinzu, um Kapitelüberschriften auf beliebigen Seiten zu erlauben.

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In **biblatex** gibt es keinen direkten Befehl `\multilistdelim`, der global für alle Felder oder selektiv für einzelne Felder gesetzt werden kann. Die Trennung von Mehrfacheinträgen in... [mehr]

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In **biblatex** gibt es keinen direkten Befehl `\multilistdelim`, der global für alle Felder oder selektiv für einzelne Felder gesetzt werden kann. Die Trennung von Mehrfacheinträgen in Feldern wie `publisher` und `location` wird über sogenannte **list delimiter** gesteuert, die für jedes Feld individuell angepasst werden können. Um für die Felder `publisher` und `location` als Trennzeichen ein `/` zu verwenden, musst du die entsprechenden **Formatierungsanweisungen** (`\printlist` oder `\printfield`) in deinem Zitationsstil anpassen. Das geht am einfachsten über einen Patch des Feldformats. Hier ein Beispiel, wie du das in deiner Präambel machen kannst: ```latex \documentclass{article} \usepackage[backend=biber,style=authoryear]{biblatex} % Beispielbibliographie \addbibresource{example.bib} % Publisher-Liste mit "/" trennen \DeclareFieldFormat{publisher}{% \ifboolexpr{ test {\ifbibliography} } {\printlist[delim=/]{publisher}} {#1}} % Location-Liste mit "/" trennen \DeclareFieldFormat{location}{% \ifboolexpr{ test {\ifbibliography} } {\printlist[delim=/]{location}} {#1}} % Definiere den Delimiter für publisher und location \DeclareListDelimiterFormat{delim=/}{\addslash} \begin{document} \nocite{*} \printbibliography \end{document} ``` **Wichtige Hinweise:** - `\addslash` fügt ein `/` als Trennzeichen ein. - Die Definition von `\DeclareListDelimiterFormat{delim=/}{\addslash}` sorgt dafür, dass bei Listen, die mit `[delim=/]` ausgegeben werden, ein `/` als Trennzeichen verwendet wird. - Die Anpassung in `\DeclareFieldFormat` sorgt dafür, dass nur in der Bibliographie (nicht im Fließtext) die Listen mit `/` getrennt werden. **Weitere Informationen:** - [biblatex-Handbuch, Abschnitt 4.6.2 List Delimiter Formats](https://ctan.org/pkg/biblatex?lang=en) - [biblatex: List Delimiters](https://tex.stackexchange.com/questions/12806/biblatex-list-delimiters) Damit erreichst du, dass nur bei den Feldern `publisher` und `location` das `/` als Trennzeichen verwendet wird. Alle anderen Felder bleiben unverändert.

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Das Verhalten von `\printlist{publisher}` in einer `biblatex`-bbx-Datei (Bibliographiestil) wird durch sogenannte **Listendefinitionen** und **Formatierungsanweisungen** gesteuert. Hier die wichtigste... [mehr]

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Das Verhalten von `\printlist{publisher}` in einer `biblatex`-bbx-Datei (Bibliographiestil) wird durch sogenannte **Listendefinitionen** und **Formatierungsanweisungen** gesteuert. Hier die wichtigsten Ansatzpunkte: ### 1. Listenformatierung in der `.bbx`-Datei In der `.bbx`-Datei (z. B. `mycustomstyle.bbx`) findest du Definitionen wie: ```latex \renewbibmacro*{publisher+location+date}{% \printlist{publisher}% % ... weitere Felder } ``` Das Verhalten von `\printlist{publisher}` selbst wird durch die **Listendefinition** gesteuert, die du mit ```latex \DeclareListFormat{publisher}{...} ``` anpassen kannst. Damit bestimmst du, wie einzelne Elemente der Liste (z. B. mehrere Verlage) ausgegeben werden. **Beispiel:** ```latex \DeclareListFormat{publisher}{% \ifthenelse{\value{listcount}=1} {\textbf{#1}} % Erster Verlag fett {; #1} % Weitere Verlage mit Semikolon getrennt } ``` ### 2. Trennzeichen und Vor-/Nachsatz Das Trennzeichen zwischen mehreren Verlagen kannst du mit ```latex \renewcommand*{\multilistdelim}{\addsemicolon\space} ``` beeinflussen (in der `.bbx` oder `.cbx`). ### 3. Makros für die Ausgabe Die eigentliche Ausgabe wird oft in einem Makro wie `publisher+location+date` geregelt. Du kannst dieses Makro anpassen, um z. B. Vor- oder Nachsatz zu ändern: ```latex \renewbibmacro*{publisher+location+date}{% \printlist{publisher}% \setunit*{\addcomma\space}% \printlist{location}% \setunit*{\addcomma\space}% \usebibmacro{date}% } ``` ### 4. Feldformatierung Mit ```latex \DeclareFieldFormat{publisher}{\textsc{#1}} ``` legst du fest, wie einzelne Verlagsnamen formatiert werden. --- **Zusammengefasst:** Das Verhalten von `\printlist{publisher}` steuerst du in der `.bbx`-Datei über - `\DeclareListFormat{publisher}{...}` für die Listenformatierung, - `\DeclareFieldFormat{publisher}{...}` für die Feldformatierung, - und die Makros, in denen `\printlist{publisher}` verwendet wird (z. B. `publisher+location+date`). **Weitere Infos:** - [biblatex-Handbuch, Abschnitt 4.6.2 Listen](https://ctan.org/pkg/biblatex?lang=de) - [biblatex-Dokumentation (CTAN)](https://ctan.org/pkg/biblatex?lang=de)

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Otto Lilienthal gilt tatsächlich als einer der ersten Bioniker, auch wenn der Begriff „Bionik“ erst viel später geprägt wurde. Bionik bezeichnet die Wissenschaft, die sich v... [mehr]

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Otto Lilienthal gilt tatsächlich als einer der ersten Bioniker, auch wenn der Begriff „Bionik“ erst viel später geprägt wurde. Bionik bezeichnet die Wissenschaft, die sich von der Natur inspirieren lässt, um technische Lösungen zu entwickeln. Lilienthal (1848–1896), ein deutscher Luftfahrtpionier, beobachtete und analysierte intensiv den Vogelflug, um daraus Erkenntnisse für den Bau seiner Flugapparate zu gewinnen. Er studierte insbesondere den Flug von Störchen und anderen Vögeln, untersuchte deren Flügelprofile und Bewegungsabläufe und übertrug diese Prinzipien auf seine Gleitflugzeuge. Sein berühmtes Werk „Der Vogelflug als Grundlage der Fliegekunst“ (1889) dokumentiert diese Herangehensweise eindrucksvoll. Lilienthal war überzeugt, dass der Mensch vom Vogel lernen müsse, um fliegen zu können. Damit nutzte Lilienthal – ganz im Sinne der Bionik – biologische Vorbilder zur Lösung technischer Probleme. Er kann somit als einer der ersten Bioniker betrachtet werden, auch wenn er selbst diesen Begriff nicht kannte. Mehr zu Otto Lilienthal: https://www.lilienthal-museum.de/ Mehr zur Bionik: https://www.bionik-online.de/

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Plutonium-239 (Pu-239) ist ein spaltbares Isotop, das in Kernreaktoren und Kernwaffen verwendet wird. Bei einer Kettenreaktion unterliegt Pu-239 der **Kernspaltung**. Dabei wird der Pu-239-Kern durch... [mehr]

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Plutonium-239 (Pu-239) ist ein spaltbares Isotop, das in Kernreaktoren und Kernwaffen verwendet wird. Bei einer Kettenreaktion unterliegt Pu-239 der **Kernspaltung**. Dabei wird der Pu-239-Kern durch den Einfang eines Neutrons instabil und spaltet sich in zwei kleinere Atomkerne (Spaltprodukte) sowie mehrere freie Neutronen. **Die Spaltprodukte sind nicht immer gleich**, sondern variieren statistisch. Typische Spaltprodukte sind zum Beispiel: - **Barium-141 (Ba-141)** - **Krypton-92 (Kr-92)** - **Strontium-94 (Sr-94)** - **Xenon-140 (Xe-140)** - **Zirkonium-94 (Zr-94)** - **Cer-144 (Ce-144)** - **Rubidium-90 (Rb-90)** Zusätzlich entstehen bei jeder Spaltung im Mittel etwa **2 bis 3 freie Neutronen** sowie **Energie** (in Form von kinetischer Energie der Spaltprodukte und Strahlung). **Beispiel einer Spaltreaktion:** \[ \mathrm{^{239}Pu} + n \rightarrow \mathrm{^{141}Ba} + \mathrm{^{92}Kr} + 3\,n + \text{Energie} \] **Fazit:** Pu-239 zerfällt bei einer Kettenreaktion nicht in ein einziges Element, sondern spaltet sich in zwei mittlere Atomkerne (Spaltprodukte), mehrere freie Neutronen und setzt Energie frei. Die genauen Spaltprodukte variieren, aber sie liegen immer im mittleren Massenbereich des Periodensystems. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Wikipedia: Plutonium-239](https://de.wikipedia.org/wiki/Plutonium-239).

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Die Farbe des Himmels erscheint für das menschliche Auge meist blau, weil die Erdatmosphäre das Sonnenlicht streut. Dabei wird das kurzwellige blaue Licht stärker gestreut als andere Fa... [mehr]

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Die Farbe des Himmels erscheint für das menschliche Auge meist blau, weil die Erdatmosphäre das Sonnenlicht streut. Dabei wird das kurzwellige blaue Licht stärker gestreut als andere Farben. Die genaue "Bläue" des Himmels hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Sonnenstand, der Luftverschmutzung, der Luftfeuchtigkeit und der geografischen Lage. Physikalisch lässt sich die Farbe des Himmels als ein Spektrum von Blautönen beschreiben, das typischerweise zwischen 450 und 495 Nanometern Wellenlänge liegt. An einem klaren Tag erscheint der Himmel oft als kräftiges Azurblau, während er bei Sonnenauf- oder -untergang eher rötlich oder orange wirkt. Zusammengefasst: Der Himmel ist "blau", weil kurzwelliges Licht (Blau) in der Atmosphäre stärker gestreut wird, aber wie intensiv oder "wie blau" er erscheint, variiert je nach Umgebungsbedingungen.