Bewegungen werden beschrieben, um sie besser zu verstehen, zu analysieren und zu kommunizieren. Durch die Beschreibung von Bewegungen kann man: 1. **Abläufe nachvollziehen:** Man erkennt, wie si... [mehr]
Das beschreibende Wissen nach Staub-Bernasconi bezieht sich auf die Art und Weise, wie Wissen in der Sozialen Arbeit und in der Sozialwissenschaft beschrieben und strukturiert wird. Staub-Bernasconi unterscheidet zwischen verschiedenen Wissensarten, darunter das beschreibende Wissen, das sich auf die systematische Erfassung und Analyse von Phänomenen konzentriert. Dieses Wissen umfasst die Sammlung von Daten, die Beobachtung von sozialen Prozessen und die Beschreibung von Handlungen und deren Kontext. Es dient dazu, ein besseres Verständnis für soziale Probleme und deren Dynamiken zu entwickeln. Das beschreibende Wissen ist somit eine Grundlage für die Entwicklung von Theorien und für die praktische Anwendung in der Sozialen Arbeit. Ein zentraler Aspekt ist die Reflexion über die eigene Praxis und die kritische Auseinandersetzung mit den gesammelten Informationen, um die Qualität der sozialen Interventionen zu verbessern. Staub-Bernasconi betont die Bedeutung der Verbindung zwischen Theorie und Praxis, um ein fundiertes und handlungsorientiertes Wissen zu schaffen.
Bewegungen werden beschrieben, um sie besser zu verstehen, zu analysieren und zu kommunizieren. Durch die Beschreibung von Bewegungen kann man: 1. **Abläufe nachvollziehen:** Man erkennt, wie si... [mehr]
Der Begriff „wissen-what-it-means“ (zu Deutsch etwa: „wissen, was es bedeutet“) bezieht sich darauf, dass jemand die Bedeutung eines Begriffs, Ausdrucks oder Phänomens ver... [mehr]
Der Begriff „wissen-wie“ (englisch: „knowing how“) bezeichnet das praktische Wissen oder Können, also das Wissen, wie man etwas tut (z. B. Fahrradfahren, ein Musikinstrume... [mehr]