Bei iterativen Methoden, insbesondere in der Bildrekonstruktion und numerischen Analyse, werden berechnete Schwächungskoeffizienten verwendet, um die Genauigkeit und Konvergenz der Lösung zu verbessern. Diese Koeffizienten geben an, wie stark ein Signal oder eine Strahlung in einem Medium abgeschwächt wird, und sind entscheidend für die Korrektur und Anpassung der Lösung in jedem Iterationsschritt. In der Computertomographie (CT) beispielsweise werden Schwächungskoeffizienten verwendet, um die Dichteverteilung im Körper zu rekonstruieren. Die iterative Methode passt die Rekonstruktion schrittweise an, indem sie die Differenz zwischen den gemessenen und den berechneten Projektionen minimiert. Die Schwächungskoeffizienten helfen dabei, die Genauigkeit der Rekonstruktion zu erhöhen, indem sie die physikalischen Eigenschaften des durchdrungenen Materials berücksichtigen. Zusammengefasst: Die berechneten Schwächungskoeffizienten werden genutzt, um die iterative Anpassung der Lösung zu steuern und die Genauigkeit der Ergebnisse zu verbessern.