Was wird unter Nichteisenmetalle (NE-Metalle) verstanden?

Antwort

Nichteisenmetalle (NE-Metalle) sind Metalle, die kein Eisen enthalten oder nur in sehr geringen Mengen. Sie zeichnen sich durch ihre spezifischen physikalischen und chemischen Eigenschaften aus, die sie für verschiedene Anwendungen besonders geeignet machen. Zu den NE-Metallen gehören unter anderem: 1. **Aluminium**: Leicht, korrosionsbeständig und gut formbar. 2. **Kupfer**: Hervorragende elektrische und thermische Leitfähigkeit. 3. **Zink**: Wird oft zum Verzinken von Stahl verwendet, um Korrosion zu verhindern. 4. **Blei**: Schwer und weich, wird oft in Batterien und als Strahlenschutz verwendet. 5. **Nickel**: Korrosionsbeständig und wird oft in Legierungen verwendet. 6. **Titan**: Leicht, stark und korrosionsbeständig, häufig in der Luft- und Raumfahrt eingesetzt. Diese Metalle werden in vielen Industrien verwendet, darunter Bauwesen, Elektronik, Automobilindustrie und Luft- und Raumfahrt.

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