Ahrbeck argumentiert, dass personenbezogene Diagnosen erhalten bleiben sollten, auch wenn eine defizitorientierte Färbung haben, weil sie wichtige Informationen über individuelle Bedürfnisse und Fördermöglichkeiten liefern. Solche Diagnosen können dazu beitragen, spezifische Unterstützungsmaßnahmen zu entwickeln, die auf die individuellen Schwächen und Stärken der betroffenen Personen abgestimmt sind. Ohne diese detaillierten Diagnosen könnte es schwieriger sein, gezielte und effektive Hilfe anzubieten, was letztlich den betroffenen Personen schaden könnte.