Die Staatsquote misst den Anteil der Staatsausgaben am Bruttoinlandsprodukt (BIP) eines Landes. In Deutschland lag die Staatsquote in den letzten 10 Jahren (2014–2023) laut Daten des Statistisch... [mehr]
Das Erwartungswertmodell ist ein Konzept aus der Entscheidungstheorie und der Statistik, das verwendet wird, um Entscheidungen unter Unsicherheit zu treffen. Es basiert auf der Idee, dass man den erwarteten Wert (Erwartungswert) einer Handlung oder eines Ereignisses berechnet, um die beste Entscheidung zu treffen. Der Erwartungswert wird berechnet, indem man die möglichen Ergebnisse einer Entscheidung mit ihren jeweiligen Wahrscheinlichkeiten gewichtet. Mathematisch ausgedrückt ist der Erwartungswert \(E(X)\) einer Zufallsvariablen \(X\) definiert als: \[ E(X) = \sum (x_i \cdot P(x_i)) \] wobei \(x_i\) die möglichen Ergebnisse und \(P(x_i)\) die Wahrscheinlichkeiten dieser Ergebnisse sind. Das Modell wird häufig in verschiedenen Bereichen angewendet, wie z.B. in der Wirtschaft, der Finanzanalyse, der Spieltheorie und der Risikobewertung, um rationale Entscheidungen zu treffen, die auf den erwarteten Ergebnissen basieren.
Die Staatsquote misst den Anteil der Staatsausgaben am Bruttoinlandsprodukt (BIP) eines Landes. In Deutschland lag die Staatsquote in den letzten 10 Jahren (2014–2023) laut Daten des Statistisch... [mehr]
Ein Preisbildungsmodell beschreibt, wie Preise für Produkte oder Dienstleistungen festgelegt werden. Es gibt verschiedene Ansätze, die je nach Marktbedingungen, Wettbewerb und Unternehmensst... [mehr]
Das Modell der Grundwirtschaft bezieht sich auf die grundlegenden wirtschaftlichen Strukturen und Prozesse, die in einer Gesellschaft existieren. Es umfasst die Produktion, Verteilung und den Konsum v... [mehr]
Das Doughnutmodell, entwickelt von Kate Raworth, ist ein wirtschaftliches Konzept, das darauf abzielt, eine Balance zwischen den sozialen Bedürfnissen der Menschen und den ökologischen Grenz... [mehr]