Nicht marktfähige Güter sind Güter, die nicht oder nur sehr schwer über den Markt gehandelt werden können, weil sie bestimmten Eigenschaften unterliegen. Typische Beispiele si... [mehr]
Die "unsichtbare Hand des Marktes" ist ein Konzept, das von dem schottischen Ökonomen Adam Smith im 18. Jahrhundert geprägt wurde. Es beschreibt den selbstregulierenden Mechanismus eines freien Marktes, in dem individuelle Entscheidungen von Käufern und Verkäufern dazu führen, dass Ressourcen effizient verteilt werden, ohne dass eine zentrale Planung erforderlich ist. Wenn Menschen in ihrem eigenen Interesse handeln, tragen sie gleichzeitig zur allgemeinen Wohlfahrt bei, indem sie Produkte und Dienstleistungen anbieten, die andere benötigen. Diese Interaktionen führen zu Angebot und Nachfrage, die die Preise bestimmen und somit den Markt steuern. Die "unsichtbare Hand" symbolisiert also, wie individuelle Handlungen in einem freien Markt zu einem kollektiven Nutzen führen können, auch wenn dies nicht das ursprüngliche Ziel der Akteure ist.
Nicht marktfähige Güter sind Güter, die nicht oder nur sehr schwer über den Markt gehandelt werden können, weil sie bestimmten Eigenschaften unterliegen. Typische Beispiele si... [mehr]
Eine Markteinschätzung ist die Bewertung der aktuellen und zukünftigen Entwicklung eines Marktes, meist bezogen auf Angebot, Nachfrage und Preise.
Der Begriff „Äquilibrium“ bezeichnet in vielen Kontexten einen Zustand des Gleichgewichts, zum Beispiel in der Wirtschaft, der Physik oder der Biologie. Wenn man sagt, das Äquili... [mehr]