Weiche Faktoren des Unternehmenserfolgs (auch „Soft Skills“ oder „weiche Erfolgsfaktoren“ genannt) sind immaterielle, schwer messbare Einflussgrößen, die den Erfolg... [mehr]
Erfolgsfaktoren für den Zusammenhang von Ökonomie und Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) lassen sich in mehreren Bereichen identifizieren: 1. **Kosten-Nutzen-Analyse**: Eine gründliche Analyse der Kosten und des Nutzens von BGM-Maßnahmen hilft, den wirtschaftlichen Mehrwert zu verdeutlichen. Dies umfasst die Reduktion von Krankheitskosten, Fehlzeiten und Fluktuation sowie die Steigerung der Produktivität. 2. **Mitarbeiterbeteiligung**: Die Einbindung der Mitarbeiter in die Planung und Umsetzung von BGM-Maßnahmen erhöht die Akzeptanz und Wirksamkeit. Mitarbeiter sollten regelmäßig Feedback geben können und in Entscheidungsprozesse einbezogen werden. 3. **Führungskräfteengagement**: Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung und Unterstützung von BGM. Ihr Engagement und Vorbildverhalten sind essenziell für den Erfolg der Maßnahmen. 4. **Ganzheitlicher Ansatz**: Ein umfassender Ansatz, der physische, psychische und soziale Aspekte der Gesundheit berücksichtigt, ist effektiver als isolierte Maßnahmen. Dies kann Programme zur Stressbewältigung, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung und Gesundheitsförderung umfassen. 5. **Regelmäßige Evaluation**: Die kontinuierliche Überprüfung und Anpassung der BGM-Maßnahmen anhand von Kennzahlen und Mitarbeiterfeedback stellt sicher, dass die Maßnahmen effektiv bleiben und an neue Herausforderungen angepasst werden können. 6. **Integration in die Unternehmenskultur**: BGM sollte fest in die Unternehmenskultur integriert sein, sodass Gesundheitsförderung als selbstverständlicher Teil des Arbeitsalltags wahrgenommen wird. 7. **Externe Unterstützung**: Die Zusammenarbeit mit externen Experten und Dienstleistern kann helfen, spezifisches Know-how und Ressourcen bereitzustellen, die intern möglicherweise nicht verfügbar sind. Durch die Berücksichtigung dieser Erfolgsfaktoren kann der Zusammenhang von Ökonomie und BGM optimiert und ein nachhaltiger wirtschaftlicher Nutzen erzielt werden.
Weiche Faktoren des Unternehmenserfolgs (auch „Soft Skills“ oder „weiche Erfolgsfaktoren“ genannt) sind immaterielle, schwer messbare Einflussgrößen, die den Erfolg... [mehr]
Ökonomische Veränderungen, die PUMA in den nächsten Jahren einschränken oder fördern könnten, sind vielfältig und hängen von globalen sowie regionalen Entwicklu... [mehr]
Der Begriff „ozioökonomisch“ ist in der wissenschaftlichen Literatur und im allgemeinen Sprachgebrauch nicht etabliert. Es handelt sich vermutlich um einen Schreibfehler oder eine Ver... [mehr]