Nicht marktfähige Güter sind Güter, die nicht oder nur sehr schwer über den Markt gehandelt werden können, weil sie bestimmten Eigenschaften unterliegen. Typische Beispiele si... [mehr]
Der Gleichgewichtspreis ist der Preis, bei dem die angebotene Menge eines Gutes genau der nachgefragten Menge entspricht. An diesem Punkt gibt es weder einen Überschuss noch einen Mangel an dem Gut. Der Gleichgewichtspreis entsteht durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage auf einem Markt. Wenn der Preis über dem Gleichgewichtspreis liegt, entsteht ein Überschuss, da die Anbieter mehr anbieten, als die Käufer nachfragen. Liegt der Preis unter dem Gleichgewichtspreis, entsteht ein Mangel, da die Nachfrage die angebotene Menge übersteigt.
Nicht marktfähige Güter sind Güter, die nicht oder nur sehr schwer über den Markt gehandelt werden können, weil sie bestimmten Eigenschaften unterliegen. Typische Beispiele si... [mehr]
Eine Markteinschätzung ist die Bewertung der aktuellen und zukünftigen Entwicklung eines Marktes, meist bezogen auf Angebot, Nachfrage und Preise.
Das Marktgleichgewicht ist der Punkt, an dem sich Angebot und Nachfrage auf einem Markt ausgleichen. Das bedeutet: Die angebotene Menge eines Gutes entspricht genau der nachgefragten Menge. Zu diesem... [mehr]
Der Begriff „Äquilibrium“ bezeichnet in vielen Kontexten einen Zustand des Gleichgewichts, zum Beispiel in der Wirtschaft, der Physik oder der Biologie. Wenn man sagt, das Äquili... [mehr]