Warum sieht man bei Nebel schlecht?

Antwort

Bei Nebel sieht man wenig oder fast nichts, weil winzige Wassertröpfchen in der Luft schweben. Diese Tröpfchen streuen das Licht in alle Richtungen, sodass es nicht mehr geradlinig von einem Objekt zum Auge gelangt. Dadurch wird das Licht „zerstreut“ und die Sichtweite stark eingeschränkt – alles wirkt verschwommen oder „milchig“. Je dichter der Nebel, desto mehr Licht wird gestreut und desto schlechter kann man sehen.

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