Ein Polygonzug ist in der Vermessung eine Folge von aufeinanderfolgenden, miteinander verbundenen Punkten, die durch Liniensegmente dargestellt werden. Diese Punkte, auch als Stationen bezeichnet, wer... [mehr]
Das 4-Augen-Prinzip im Vermessungswesen ist eine Methode zur Qualitätssicherung und Fehlervermeidung. Es bedeutet, dass jede Messung oder Berechnung von einer zweiten Person überprüft wird. Dies kann in verschiedenen Phasen des Vermessungsprozesses angewendet werden, wie z.B. bei der Datenerfassung, der Datenverarbeitung und der Auswertung der Ergebnisse. Durch die unabhängige Kontrolle sollen Fehler frühzeitig erkannt und korrigiert werden, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Vermessungsdaten zu gewährleisten.
Ein Polygonzug ist in der Vermessung eine Folge von aufeinanderfolgenden, miteinander verbundenen Punkten, die durch Liniensegmente dargestellt werden. Diese Punkte, auch als Stationen bezeichnet, wer... [mehr]
Ein GPS-Vermessungsgerät kann für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, darunter: 1. **Geodätische Vermessung**: Bestimmung von genauen Positionen und Höhen für Ka... [mehr]
Eine DPL (Differenzielle Positionierung mit Hilfe von GPS) ist ein Verfahren in der Vermessungstechnik, das zur genauen Bestimmung von Positionen verwendet wird. Dabei werden die Signale von GPS-Satel... [mehr]
Eine GST (Geodätische Standard-Triangulation) ist ein Verfahren in der Vermessungstechnik, das zur Bestimmung von Positionen und Abständen auf der Erdoberfläche verwendet wird. Dabei we... [mehr]
Liniennivellement ist eine Methode in der Geodäsie und im Bauwesen, um Höhenunterschiede zwischen verschiedenen Punkten zu bestimmen. Hier ist eine einfache Erklärung: 1. **Instrumente... [mehr]