In Hessen gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten für Existenzgründer, die einen Dönergrill oder ein ähnliches Gastronomieunternehmen eröffnen möchten. Hier sind einige Optionen, die du in Betracht ziehen kannst: 1. **Gründungszuschuss**: Wenn du aus der Arbeitslosigkeit heraus gründest, kannst du einen Gründungszuschuss von der Agentur für Arbeit beantragen. 2. **KfW-Förderbank**: Die KfW bietet verschiedene Kredite und Förderprogramme für Existenzgründer an, darunter zinsgünstige Darlehen, die auch für die Gastronomie genutzt werden können. 3. **Landesförderprogramme**: Hessen hat spezifische Programme zur Förderung von Existenzgründungen, die Zuschüsse oder zinsgünstige Darlehen anbieten können. Informationen dazu findest du auf der Website des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen. 4. **Beratungsangebote**: Es gibt zahlreiche Beratungsstellen, die dir helfen können, einen Businessplan zu erstellen und die passenden Fördermittel zu finden. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) oder die Handwerkskammer bieten oft kostenlose Beratungen an. 5. **Mikrokredite**: Wenn du kein Eigenkapital hast, könnten Mikrokredite eine Option sein. Diese sind speziell für Gründer gedacht, die kleinere Beträge benötigen. Es ist ratsam, sich direkt bei den zuständigen Stellen zu informieren und gegebenenfalls einen Termin für eine persönliche Beratung zu vereinbaren.